Die Arbeitsgemeinschaft City feiert mit internationalen Partnern den „Summer in the City“. Aber auch die Gedächtniskirche baut noch einmal ihre umstrittenen Buden auf.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.07.2014
Das landeseigene Stadtwerk Berlin soll Strom aus erneuerbaren Energien produzieren. Aber schon beim Bau von neun Windrädern bei Stahnsdorf gibt es ernsthafte Probleme - und nicht nur da.
Bei Intoleranz hört die Toleranz auf - jedenfalls für den Friedrichstadt-Palast. Das Berliner Revuetheater lädt Diplomaten aus homophob regierten Ländern aus. Ein Vorbild für andere?
Ein Sicherheitsmitarbeiter außer Dienst ist am Sonntagnachmittag in der S7 von zwei Randalierern angegriffen worden. Die Bundespolizei fahndet nach den Tätern.
Der kürzlich gefundene Revolver hätte ein entscheidendes Beweisstück sein können bei den Ermittlungen zum Mord an Steuerberater Ingo W. im August 2013. Doch der Mann wurde mit einer anderen Waffe erschossen.
Der Ramadan ist vorbei, weltweit feiern Muslime heute das Fest des Fastenbrechens. Höhepunkt des Fastenmonats war die Nacht der Bestimmung vergangene Woche. Ein Besuch in Neukölln.
In der U5 stadtauswärts, kurz vor 20 Uhr.
Das geplante Berliner Stadtwerk sollte eine wichtige Ökostrom-Quelle werden. Doch Berlin wird auf lange Sicht nicht in der Lage sein, nachhaltig erzeugten Strom in großem Maßstab zu generieren. Und so wird das Stadtwerk zum Symbol einer unambitionierten Energiepolitik.
Bei der WM-Party am Brandenburger Tor sammelte der Regierende Unterschriften der Nationalspieler ein. Die Zettel hat er nun weitergegeben. Es gab aber schon mal ein Stück WM-Papier aus Berlin, das ins Museum kam.
Die älteste Flaschenpost der Welt hat vor 101 Jahren ein Berliner geschrieben. Heute sollte sie unter den Hammer kommen - doch dann brach Ebay die Auktion ab. Der Verkäufer ist enttäuscht, das Museum erleichtert.
Neue Zahlen der Innenverwaltung: 935 der rund 16.000 Berliner Polizisten fallen wegen gesundheitlicher Probleme ganz oder teilweise aus. Auch viele Feuerwehrleute sind dauerkrank. Über die Ursachen kann nur spekuliert werden.
Im alten Schönefeld-Terminal werden Passagiere erst dann kontrolliert, wenn ihr Gepäck schon gescannt wurde. Auf dem Weg zum Schalter könnten sie gefährliche Gegenstände aus der Manteltasche im Koffer deponieren. Viele Passagiere sind beunruhigt.
Unsere Kolumnistin Hatice Akyün versucht trotz der deprimierenden Weltlage einen klaren Kopf zu behalten. In einer Welt voll sich überschlagender Katastrophen, Hass und Terror helfen ihr jüdische Witze und arabischer Humor.
Die Tour beginnt ganz bequem mit einer rund 20 Minuten dauernden Schifffahrt auf der Havel. Kleine Bootstour.
Das ehemalige Wasserwerk im Treptower Ortsteil verkommt. Nun wollen die Wasserbetriebe es verkaufen – das könnte schwierig werden.
Lust auf eine Radtour links und rechts der Havel? Von Wannsee nach Kladow und Sacrow bis nach Babelsberg? Machen Sie einen Ausflug übers Wasser zu Schlössern und Parks. Denn gottseidank gibt's ja Fähren...
Als Star-Friseur sieht Udo Walz sich keineswegs. Seinen Beruf liebt er über alles, da ist es gar nicht so wichtig, wer ihm in Berlin unter die Schere kommt. Heute wird er 70 Jahre alt. Elisabeth Binder gratuliert.
In Berlin hat sich die Zahl der Schulversäumnisanzeigen und Bußgeldverfahren im vergangenen Jahr vervielfacht. Allerdings nur in einigen Bezirken. SPD-Politiker fordern, Bezirke und Schulen müssen sich besser abstimmen.
200.000 Berliner Kinder wachsen in Armut auf. Die Große Koalition wollte ihnen helfen, blieb aber passiv. Dabei stellen einige Berliner Bezirke eindrucksvoll unter Beweis, dass sich etwas gegen Kinderarmut tun lässt.