Der Aktionstag Saubere Sache läuft schon seit dem gestrigen Freitag. Lesen Sie hier, wie die Bürger Pankows ihren Bezirk aufräumen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.09.2014
Auch Hamburg will Olympische Spiele austragen und wirbt ausgerechnet in Berlin in eigener Sache. Mit Angriffen auf die Konkurrenz hielten sich die Hanseaten zurück. Einen Seitenhieb gab es aber trotzdem.
Neues Center am Leipziger Platz in Berlin-Mitte: „Mall of Berlin“ plant Party mit über 10.000 Gästen
Rund vier Monate später als geplant öffnet am 25. September am Leipziger Platz eines der größten Einkaufszentren der Stadt – den Termin hat Bauherr Harald Huth soeben noch einmal bestätigt. Ungewöhnlich groß scheint die Voreröffnungsparty. 10.000 bis 14.000 geladene Gäste werden erwartet. Die Läden wollen und sollen sich stark beteiligen.
Dr. Eckart von Hirschhausen, der Arzt dem auch die Berliner vertrauen, erfüllte sich einen Traum: Am Sonnabend behandelte er 10 000 Menschen kabarettistisch in der Waldbühne in Berlin-Westend. Humor statt Häme, das hat was Heilendes.
Berlin sei der wichtigste Ort in der Welt, an dem neue Kunst entsteht, heißt es. Doch der Platz dafür wird immer knapper. Atelierhäuser und Werkstatt-Etagen werden verdrängt, um Wohnraum Platz zu machen. Dabei gibt es Ideen, beides miteinander zu verbinden.
Beim Dreamball stehen neben Stars wie Silvie Meis und Patricia Kaas Krebspatientinnen im Mittelpunkt. Gesammelt wird für Kosmetikkurse, die helfen, Lebensqualität zurück zu gewinnen. Das Motto lautet: Wer besser aussieht, fühlt sich auch besser.
Die Grünen plädieren für ein Umdenken in Sachen Flüchtlingsunterkünfte. Integration statt Verwahrung, laute das Motto. Davon soll die Stadt auch finanziell profitieren.
BER-Untersuchungsausschuss, Freitagmittag, Auftritt des Architekten: Es geht um Demütigungen, alte Handys, Mallorca und order mufti. Szenen wie in einer wilden Ehe.
In Anbetracht der Zahlen ist es Zeit, dass für die Flüchtlinge nationale und europäische Lösungen gefunden werden. Ein Kommentar.
Was der Berliner Atelierbeauftragte Florian Schmidt gegen den Notstand tun will.
Auch in Steglitz-Zehlendorf begann am gestrigen Freitag der Aktionstag Saubere Sache. Bürgermeister Norbert Kopp half beim Spatenstich für eine grüne Verkehrsinsel.
In der Jugendarrestanstalt Lichtenrade sollen künftig auch Brandenburger einsitzen. Das haben die Justizsenatoren beider Länder beschlossen - in aller Eile vor der Landtagswahl.
Auch nach Wowereits Rücktrittserklärung bleibt Martin Wittau am Ball. Mit der VERA-Partei will er ins Abgeordnetenhaus. Die Partei versteht sich als Alternative, und zwar mit Werten.
Jan Stöß hat seine Ideen für die Reform des Finanzausgleichs vorgestellt - diese sind aber gar nicht so neu.
Ein Spätzle-Friedensessen soll Berliner und Schwaben versöhnen. Unser Autor Bernd Matthies freut sich schon mal auf den einen historischen Moment. Allerdings fürchtet er die schwäbischen Konditionen.
Der Aktionstag Saubere Sache hat begonnen. Hier berichten wir über alle Aktionen in Treptow-Köpenick.
Der erste Aktionstag Saubere Sache endete in Schöneberg mit "Beat it" von Michael Jackson. In der Gemeinschaftsschule Schöneberg wurden die Apfelbäume geerntet
Auch in Mitte geht der Aktionstag Saubere Sache in die dritte Runde. Verfolgen Sie auf unserer Themenseite, wie die Anwohner ihren Bezirk verschönern. Bei "TerraCycle" in Wedding werden alte Gegenstände, die man vorbeibringt, zu 100 Prozent wiederverwertet.
Der erste Müll ist aufgesammelt, die ersten Stolpersteine funkeln wieder. Verfolgen Sie, wie die Anwohner in Friedrichshain-Kreuzberg ihre Kieze aufräumen.
Der Aktionstag Saubere Sache ist in vollem Gange. Sehen Sie hier, wie die Bürger in Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Kieze aufräumen. Kommen Sie vorbei, denn „tatkräftige Unterstützer werden immer gebraucht“.
Seit dem gestrigen Freitag ziehen Berlinerinnen und Berliner durch die Stadt, um sie zu verschönern. Verfolgen Sie hier, wie Spandauer Bürger ihren Bezirk aufräumen.
Der Aktionstag Saubere Sache hat begonnen. Verfolgen Sie hier, wie die Bürger in Reinickendorf ihren Bezirk pflegen. Mit dabei sind viele Kinder und die Füchse Berlin.
Dietmar Woidke bleibt wohl Ministerpräsident - das zumindest lässt das ZDF-Politbarometer von gestern Abend erwarten. Die AfD würde demnach locker in den Landtag kommen, die FDP nicht. Allerdings sind sich viele Wähler noch unsicher.
Die Fahrkartenschalter sind geschlossen, die Toiletten auch. Bis Herbst 2014 ziehen auch die letzten Mieter aus dem DDR-Bau aus. Denn diesen Bahnhof benutzen weniger als 10.000 Menschen am Tag - den BER derzeit allerdings noch weniger.
Der Aktionstag Saubere Sache hat begonnen. Sehen Sie hier, wie die Bürger aus Marzahn-Hellersdorf ihren Bezirk aufräumen. Mit großem Eifer befreien die Kinder des Dussmann-Kulturkindergartens das Naturschutzgebiet Wuhletal von Flaschen und sonstigem Müll.
Der Aktionstag Saubere Sache hat begonnen. Sehen Sie hier, wie die Bürger aus Marzahn-Hellersdorf ihren Bezirk aufräumen. Aus dem Naturschutzgebiet "Am Beerenpfuhl" fahren Schubkarren voller Abfall.
3.530.999 Menschen leben in Berlin, 41.600 mehr als vor einem Jahr. Für den Senat ist das keine gute Nachricht, denn Wohnungen und Schulen fehlen.
Brandenburgs Finanzminister und Linke-Spitzenkandidat Christian Görke über die Chancen von Rot-Rot, Merkels Vorwürfe gegen ihn und sein Lieblingsplakat der Konkurrenz.
Graffitis entfernen? Das kommt für Carlson Janke nicht in Frage. Als Mitarbeiter des Graffiti-Archivs in Kreuzberg engagiert er sich für einen bunten Bezirk.
Am Weltgeschehen kann man wenig ausrichten. Aber man kann sich selbst erfinden
Nach Mexiko will er fliegen, wenn es so weit ist, sich besaufen, dann die Kugel geben. Nachruf auf einen, der vor seinem Tod noch schnell das Leben auskostet.
Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg berät im Oktober über höhere Ticketpreise ab Januar 2015. Was meinen Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind zehn Cent mehr pro Fahrt angemessen?
Bürger verschönern und reinigen an den Aktionstagen "Saubere Sache" die Stadt. Am heutigen Freitag geht es los, und auch am Sonnabend wird die Stadt geputzt und gewienert. Doch die Verwaltung unterstützt die Engagierten kaum. Diese Verschleißpolitik muss aufhören. Ein Kommentar.