Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.11.2014
Er ist der letzte seiner Zunft in Brandenburg: Lutz Werner fertigt Gefäße und Kunstwerke aus Zinn – und vor Weihnachten auch Schwibbögen.
Weil sie nach einem gestohlenen Handy fahnden wollten, wurden Polizisten in Friedrichshain von Gästen eines Lokals heftig attackiert. Ein Angreifer hetzte seinen Hund auf einen Beamten.
Tausende Gegendemonstranten haben in Marzahn einen Neonazi-Aufmarsch blockiert. Als es doch losging, geriet der Polizei die Lage außer Kontrolle. Doch bald gaben die Rechtsradikalen auf. In Friedrichshain-Kreuzberg verlief die Silvio-Meier-Demo ohne Zwischenfälle.
Hier wurde einst für den Osthafen Strom erzeugt und dann das „Neue Deutschland“ gemacht. Jetzt wird das ehemalige Kraftwerk in Alt-Stralau umgebaut – für den legendären Club „Magdalena“.
Wie es Jugendlichen vor 100 Jahren, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, ging, vermittelt jetzt eine App. Unsere Jugendreporterin hat das Angebot des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge getestet.
Zur Erinnerung an Silvio Meier, der 1992 von einem Neonazi erstochen wurde, wollen heute Tausende gegen Neonazis demonstrieren. Die Rechten starten ebenfalls eine Aufmarsch - und veröffentlichen einen "Steckbrief" gegen Journalisten.
Matthias Kollatz-Ahnen, neuer Finanzsenator, kennt sich mit EU-Förderprogrammen aus, Andreas Geisel bringt als künftiger Stadtentwicklungssenator den Pragmatismus eines Bezirkspolitikers mit. Zumindest eine Sache kommt so zu einem Ende. Ein Kommentar.
Truppen-Uschi, Hitler, BER: In der Distel und bei den Stachelschweinen übt die Polit-Satire den Spagat zwischen Tradition und Erneuerung. Das kann mitunter scherzhaft sein.
Warum eigentlich ist das Kabarett nicht totzukriegen? Polit-Satiriker Frank Lüdecke über Bühne, Brille und Berlin.