Das Haushaltsjahr 2015/16 soll ein üppiges werden in Brandenburg. Unter anderem soll in Kitas, Schulen, die Polizei und marode Straßen investiert werden. Auch der BER bekommt ein Stück vom Kuchen ab.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.02.2015
Der ehemalige Finanzsenator von Berlin wird zum Spitzenvertreter des Lobbyverbands. Der kümmert sich auch um die Belange von Schifffahrt und Häfen, was den Fischgroßhändler Nußbaum ebenfalls interessieren dürfte.
Polizei, Arzt und Feuerwehr wurden am Dienstag in das Schliemann-Gymnasium in Prenzlauer Berg gerufen: Ein 17 Jahre alter Schüler erlitt bei einem Experiment schwere Verbrennungen.
Bei einer Gala im Deutschen Historischen Museum in Berlin wurden die Tagesspiegel-Chefredakteure als beste Chefredakteure im regionalen Bereich geehrt. Beste Journalistin ist die ARD-Korrespondentin Golineh Atai.
Eine Zusammenarbeit mit anderen Airports kommt für Flughafenchef Hartmut Mehdorn und den Regierenden Michael Müller nicht in Frage. Die Berliner Grünen dagegen finden Kooperationen ganz sympathisch.
Seit Tagen diskutiert Berlin über die Masern. Nun ist ein Lehrer an Tuberkulose erkrankt. Seine Schüler werden jetzt vorsorglich untersucht. Bundesweit steigen die Tuberkulose-Fälle wieder an.
Drei Mal binnen zwei Tagen hat eine junge Frau damit gedroht, sich in Berliner Bahnhöfen das Leben zu nehmen, zwei Mal davon am Hauptbahnhof. In zwei Fällen wurde sie sehr schnell wieder aus ärztlicher Behandlung entlassen.
Bausenator Geisel schreitet mit seinem Staatssekretär das Flugfeld Tegel ab und erzählt vom geplanten olympischen Dorf: 5000 Wohnungen für 17 000 Athleten – und danach für die Berliner. Jetzt muss nur noch der BER fertig werden.
Am Montag hatte der Leiter der Zeiss-Sekundarschule in Lichtenrade den Unterricht ausfallen lassen – wegen eines an Masern erkrankten Schülers. Nun ist die Schule wieder geöffnet, doch fünf Schüler und ein Lehrer mussten zu Hause bleiben. Ihnen fehlte der Impfnachweis.
Den Linken in Berlin sind die Sonderinvestitionen des Senats zu wenig. Nach der Fraktionsklausur fordern sie 600 Millionen Euro pro Jahr mehr für die Infrastruktur.
Die Geschichte um DJ Felix da Housecats Versuch, ins Berghain zu gelangen wird immer verworrener. Er hat zwar vor gut anderthalb Jahren offenbar noch in dem Club gefeiert, dem er nun Rassismus vorwarf. Doch ein Foto wirft Fragen auf.
Ex-Finanzsenator Nußbaum führt wieder die Geschäfte seines Fischgroßhandels in Bremerhaven. Während seiner Amtszeit hatte sich seine Ehefrau um den Großhandel mit dem Tiefkühlfisch gekümmert.
Der designierte Berliner Flughafenchef Karsten Mühlenfeld gerät schon vor der Amtsübernahme zwischen die politischen Fronten der Anteilseigner. Mühlenfeld selbst verhandelt noch mit seinem jetzigen Arbeitgeber um seine Freistellung.
Lange Zeit galt der Teufelsberg als höchster Berg in Berlin. Jetzt wurde er übertrumpft von den Arkenbergen in Pankow. Doch wer hat da eigentlich nachgemessen? Unser Autor Thomas Loy wünscht einen fairen Wettstreit der Berliner Bergregionen. Eine Glosse
Berlin ist die "Stadt der Diebe". Nach dem Tod eines Kindes beschäftigt die Masern-Epidemie weiter die Menschen. Eltern von Zeiss-Schülern bekommen Post vom Amt. "taz" stellt Strafanzeige nach Spähangriff. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Dienstagmorgen bewegt hat! Diskutieren Sie weiter mit!
„Grand Budapest Hotel“ holte vier Oscars, darunter fürs Szenenbild. Ohne Leute wie Kulissenbauer Marco Preßler hätte es gar nichts gegeben. Ein Blick hinter die Kulissen.
Der Bildhauer Eugen Boermel hat Sinn fürs Kolossale. Für ein Reiterstandbild zu Ehren Kaiser Wilhelms I. arbeitet er 1903 an einer Borussia-Statue. Das Denkmal wird im Herbst 1903 in Danzig enthüllt, 1945 von der Roten Armee abgerissen.
Felix da Housecat ist DJ. Ins Berghain kam er nicht. Wie das normalerweise abläuft, erklärt die Club Commission Berlin.