Rund 50 regelmäßige Flohmärkte gibt es in Berlin, dazu etliche Hinterhofmärkte und Guerillastände. Zu kaufen gibt es Gebrauchtes und Antikes aller Art, zusätzlich wird auf vielen Märkten inzwischen ausgiebig gefeiert und gefuttert. Eine Liste der beliebtesten Stöberstellen der Stadt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.06.2015
Die Freiheit braucht Grenzen, auch in Berlin. Deshalb gibt es in dieser Stadt ein neues Berufsbild mit Zukunft: den Zaundienstleister. Eine Glosse
Die Initiatoren des Mietenvolksentscheids in Berlin verzeichnen einen ersten Erfolg: Mit 50.000 Unterschriften reichten sie mehr als doppelt so viele ein wie erforderlich.
Es könnten gute Tage für Mieter sein: Die Preisbremse gilt und das Volksbegehren erhält viel Zuspruch. Doch der Kampf um neue Wohnungen wird heftig geführt – im Norden Pankows tobt der Widerstand.
Weil die Gegner der A 100 einen Baum besetzten, stehen sie vor Gericht – wegen Hausfriedensbruchs. Angeklagte sprechen von einem "politischen Prozess".
In den 1970er Jahren wurden Kinder zu Päderasten geschickt – mit Unterstützung des Senats. Es war ein Experiment. Wie konnte es dazu kommen?
Gibt es bis Mittwoch keinen Fortschritt in den Tarifverhandlungen der Deutschen Post mit der Gewerkschaft Verdi, könnte es zu Streiks kommen. In den letzten Wochen kam es wegen Warnstreiks auch in Berlin zu Verspätungen bei der Postzustellung.
Die Veranstalter des Umweltfestivals haben nun anscheinend einen ausreichend standfesten und zugleich billigen Zaun gefunden. Das Thema Sicherheit bei Großveranstaltungen bleibt dennoch umstritten.
Was macht die Natur mit der Stadt, wenn man sie lässt? Seit 15 Jahren kann man das auf dem Schöneberger Südgelände bestaunen. Zu verdanken ist das Bürgerinitiativen, Künstlern – und den Mitarbeitern des geheimnisvollen Parks.
Seit April sammelte eine Initiative in Berlin Unterschriften für einen Volksentscheid über soziales Wohnen. Am Montag haben sie den Antrag auf ein Mietvolksbegehren dem Berliner Senat übergeben. Insgesamt wurden knapp 50.000 Unterschriften gesammelt, weit mehr als benötigt.
Lange wurde über ihre Einführung gestritten, nun kommt sie: Ab sofort gilt in Berlin die Mietpreisbremse. Was wird sie bewirken – und kann sie überhaupt erfolgreich sein? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Im Straßenverkehr lauern für Kinder viele Gefahren. Deshalb brauchen sie Unterstützung und besondere Aufmerksamkeit von Erwachsenen. Erst ab einem bestimmten Alter können sie die notwendigen Verhaltensregeln erlernen und sich mit dem Fahrrad sicher durch den Straßenverkehr bewegen.
Angeblich ist er ein Informationsaggregator des "Islamischen Staats" - der Imam aus Moabit. Oder doch nicht? Nein, meint er, er sei nicht richtig zitiert worden. Ein Besuch.
Die CDU will in Berlin "Null Toleranz" für die "Verwahrlosung des öffentlichen Raumes" walten lassen. Ab heute gilt die Mietpreisbremse. Bürger empfangen Bausenator Geisel in Pankow mit Buhrufen. Lesen Sie im Liveticker nach, was die Stadt am Montag bewegt.
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Berlins Kleinkinder bekommen eine Verschnaufpause von der Stadt.
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Oma Thea deckt auf - Die Buttermilchpreise wurden klammheimlich erhöht.
Nachdem an der Charité fünf Frühchen an Darmkeimen erkrankt waren, sind die hygienischen Zustände an der Uniklinik in die Kritik geraten. Im Gespräch bezieht Vize-Klinikchef Christof Dame dazu Stellung.
Schnelle Beats, Leichtigkeit und gute Laune: Das Elektropop-Duo Glasperlenspiel singt auf ihrem Album "Tag X" vom Kind-sein und über Beziehungen. Unsere Jugendblog-Reporterin hat Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg getroffen.
Nach den Rockern von den Nachtwölfen wollen nun russische Kosaken zum Weltkriegsgedenken nach Berlin reiten. Politisch sei das nicht gemeint, es sei eine "Reise der Freundschaft". Unklar ist, wie die Reaktionen in Polen ausfallen.
Am heutigen 1. Juni tritt in Berlin die Mietpreisbremse in Kraft. Was das für den Immobilienmarkt der Hauptstadt bedeutet, erklärt Andreas Schulten, Vorstandsmitglied des Analyse-Unternehmens Bulwiengesa.
Der Bund rückt Unterlagen zur Prüfung der BER-Finanzierung in Brüssel nicht heraus. Die Miteigentümer Berlin und Brandenburg wollen aber nicht für etwas bezahlen, was sie nicht kennen.