In Kreuzberg haben am Montagabend mehr als 1000 Menschen nach dem Anschlag in der türkischen Stadt Suruc demonstriert. Dabei kam es zu einigen Reibereien mit der Polizei.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.07.2015
Er spielte im Innenhof und verschwand. Nachdem die Polizei den Großeinsatz zur Suche eingestellt hat, gehen weiterhin Hinweise ein. Der sechsjährige wird seit fast zwei Wochen vermisst.
Raed Salehs Kritik am Kurs der Partei und am SPD-Vorsitzenden Gabriel ruft nun selbst Kritik hervor. Unter seinen Genossen findet er nur wenig Zustimmung.
Die Bahn warnt weiterhin vor Betrug beim Ticketkauf. In Berlin wurden am Wochenende 17 Fälle von manipulierten Automaten bekannt.
Sie wollte einem Bekannten einen Gefallen tun und fiel auf eine Drogenbande herein. Nun steht eine 33-Jährige Architektin aus Friedrichshain wegen Beihilfe zum Drogenhandel vor Gericht.
Der erste Abschnitt der BER-Nordbahn ist fertig. Und die Sanierung soll laut BER-Chef weniger kosten als gedacht.
Detlev Buck arbeitet an dem dritten Teil des Erfolgsfilms über die kleine Hexe Bibi Blocksberg und ihre beste Freundin. Gedreht wird in Berlin und Brandenburg.
Ein britischer Ingenieur kommt 1945 nach Berlin, um beim Wiederaufbau zu helfen – und macht einzigartige Bilder von der Zerstörung, aber auch vom Optimismus. Bis zum 25. Oktober sind die Aufnahmen im Märkischen Museum zu sehen.
Waren Sie früher mit der Kamera unterwegs und haben Alltagsszenen aus ihrem Wohnumfeld aufgenommen? Dann her damit! Der Tagesspiegel sammelt private Video- und Fotoaufnahmen, um die Veränderungen in Berlin zu dokumentieren.
Die App „Kitchen Stories“ hilft Hobbyköchen. Sie hat bereits vier Millioinen Nutzer aus 150 verschiedenen Ländern. Die neuen Rezepte und Videos entstehen in einer WG-Küche in Berlin.
Ungefähr 13 Demonstrationen gibt es in Berlin an jedem Tag. Lesen Sie hier, wann, wofür und weshalb die Menschen in dieser Woche auf die Straße gehen.
Die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz steht niemals still - und ist trotzdem Ort der Entschleunigung. Seit letzter Woche steht sie offiziell unter Schutz.
Bald beginnt die Makkabiade – trotz Sicherheitsbedenken. Das jüdische Sportturnier findet im Olympiapark statt, wie die Spiele 1936.
Weil nur noch die Deutsche Bahn an der Ausschreibung des Senats für die S-Bahn teilnimmt, drohen Kürzungen des Angebots. Der geforderte Preis ist für Berlin zu hoch. Der Verband Pro Bahn kritisiert das Ausschreibeverfahren.
Heute beginnen die Arbeiten am Windkanal "Hurricane". Dort kann jedermann das Fliegen ausprobieren. In Berlin ist die Technik nicht unbekannt.
Raed Saleh hat den SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisiert. Es dürfe nicht das Ziel sein, die Union "mit neoliberalen Vorschlägen rechts zu überholen", die SPD habe ihren Kompass verloren; eine Idee für eine Kanzlerkandidatin hat er auch schon.
Die Bundeswehr erinnert am Montagabend an das Hitler-Attentat. Ursula von der Leyen und Klaus von Dohnanyi werden beim Gelöbnis am Bendlerblock zu den Soldaten sprechen. Gegendemonstrationen gibt es diesmal kaum.
Eva Sternheim-Peters (90) las aus ihrem Buch „Habe ich denn allein gejubelt?“ Erst ein Tagesspiegel-Artikel hatte das Buch, das die Stimmung während der NS-Zeit beschreibt, bekannt gemacht. Für viele Besucher der Lesung im Verlagsgebäude war es ein Versuch, ihre Eltern zu verstehen.
Die erste volle Ferienwoche startet entspannt. Nach den Schauern am Wochenende wird es heute weitgehend sonnig sein, bei angenehmen 23 Grad. Erst in der Nacht kann es regnen.
Bis Januar brauchen sie 80.000 Unterschriften: Ein breites Bündnis von Umwelt- und Tierschutzverbänden will per Volksbegehren gegen die Massentierhaltung in Brandenburg vorgehen.
Englisch unterrichten in Vietnam, Skifahren in Patagonien und Silvester feiern in Rio de Janeiro – nach dem Abi nennt Charlotte den Globus ihr Zuhause.
Sein Geschäft mit der Unterbringung von Flüchtlingen floriert bereits. Jetzt will der Berliner Unternehmer Helmuth Penz auch an Wohnungslosen verdienen. Seine Chancen sind gut.
Die S-Bahn baut den Ring aus, Fahrgäste der Buslinie 245 müssen mit Ausfällen rechnen und Bauarbeiten bremsen auch die U-Bahn.
Nach zehn Tagen intensiver Suche bleibt der sechsjährige Elias weiterhin vermisst. Mehr als 1750 Polizeibeamte waren im Einsatz. Von nun an ermittelt jedoch nur noch die 60-köpfige Soko „Schlaatz“.