Die perfekte Praline erkennt man schon am Knack exakt temperierter Schokolade. Sabine Dubenkropp kann davon gut 100 Sorten
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.12.2015
2015 war ein deprimierendes Jahr. Wie man dem Weltgeschehen dennoch komische Aspekte entlockt, zeigen die Karikaturisten Klaus Stuttmann, Heiko Sakurai und Reiner Schwalme im Tagesspiegel-Salon.
Das brach liegende Areal, auf dem einst ein Riesenrad geplant war, wechselt endgültig den Besitzer. Die Investorengruppe hält sich über die künftige Nutzung bedeckt.
Das Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn in Eberswalde, einer der größten Industriebetriebe in Brandenburg, soll doch geschlossen werden. Bahnchef Grube lehnt einen Verkauf ab.
Der Umzug der Kulturen erhält mehr Geld – und Konkurrenz vom Marathon. Die Veranstalter sind besorgt, ob beides zu viel für den Pfingstsonntag ist.
Wie viele Schadstoffe sind in der Luft? Wegen des VW-Skandals hat Greenpeace nachgemessen – mit beunruhigenden Resultaten. Auch in den Innenräumen sind die Messergebnisse schlecht.
Eine 32-jährige Geflüchtete hat ihren Sohn in Eberswalde nach Angela Merkel benannt. Sie wolle damit ihre Dankbarkeit gegenüber der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ausdrücken.
Brandanschläge, Sachbeschädigungen, tätliche Angriffe: Auch in Berlin wächst die Gewalt gegen Flüchtlinge. Doch nach 20 Angriffen seit Januar kam es nur in einem Fall zur Anklage.
Die Zustände am Lageso sind katastrophal. Jetzt soll Berlin eine neue Flüchtlingsbehörde bekommen. Doch warum so eilig? Die Opposition hat eine Idee.
"Der Wolf kommt dem Menschen immer näher": Erstmals wurde bei Glindow durch einen Jagdpächter ein Wolf innerhalb des Berliner Rings dokumentiert
Folglich sprach er jeden an: „Spielen Sie Schach?“
Es gab Momente, da glaubte er, in einen Abgrund zu rutschen. Zweimal rettete ihn das Amt mit seinen Sachbearbeiterinnen. Der Nachruf auf einen Mann mit festem Rahmen.
Ein Konservativer. Aber eine Festanstellung? Unvorstellbar!
Zum fünften Mal findet das Feinschmeckerfestival „eat!Berlin“ statt - mit prominenten Köchen wie Tim Raue oder Kolja Kleeberg. Jetzt hat der Vorverkauf begonnen.
Nach zwei neuen Urteilen fordern Experten Richtlinien des Bundes zur Aufstellung von Mietspiegeln. Bundesjustizminister Maas gerät unter Zugzwang
"Einstürzende Schulbauten" heißt ein Adventskalender, in dem Eltern täglich eine Schule anprangern. Heute: das Lilienthal-Gymnasium in Lichterfelde.
Unser Autor Gerd Appenzeller wünscht sich, dass Berlin der Spenden-Marathon erspart bleibt. Das hat etwas mit dem Zeitpunkt zu tun. Ein Kommentar.
Im Januar sollen Flüchtlinge in die ehemalige Tetrapak-Fabrik einziehen. Der Mietvertrag ist unterschrieben. Jetzt wird saniert.
Im Sommer war vielen das Bargeld ausgegangen. Jetzt wurde wieder gestreikt - aber wohl nicht ganz so schlimm.
Berlin bekommt noch einen Dauerlauf: Eine belgische Firma will den „Freedom Marathon Berlin“ veranstalten – und Flüchtlingen helfen. Beim Berlin-Marathon ist man skeptisch.
Die Potenziale schwerbehinderter Beschäftigter müssen noch stärker öffentlich werden, sagen die Initiatoren des Inklusionspreises.
Der Spirituosenhersteller Schilkin liefert bundesweit hochprozentige flüssige Spezialitäten aus. Handarbeit ist im Betrieb gefragt, Handicaps spielen keine Rolle.
Im Second-Hand-Laden und Familiencafé Amitola wird Inklusion jeden Tag gelebt. Der Betrieb hat vielen Menschen mit Behinderung durch Praktikums- oder Ausbildungsplätze eine Chance gegeben.
Zum 13. Mal erhielten engagierte Betriebe am 30. November den Inklusionspreis des Landes.