Der warme Sommer bescherte den Berliner Bäderbetrieben ein Plus an Badegästen. Doch schieben die Bäderbetriebe auch eine ganze Bugwelle von Problemen vor sich her.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.01.2016
Am Berliner Skandal-Flughafen BER gibt es neue Rückstände: Zu den bekannten Verzögerungen von drei bis vier Monaten kämen zwei weitere Wochen hinzu, erklärte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld.
Der Senat weiß noch nicht, wann die 60 Sporthallen, die mit Flüchtlingen belegt sind, wieder den Schulen und Vereinen zur Verfügung stehen. Die Sportverbände hoffen auf den Spätsommer.
Am heutigen Freitag findet zum fünften Mal die DJ-Professorennacht in Berlin statt. Die Präsidenten von FU und HTW treten gegeneinander an.
Nach drei Jahren Umbauzeit wurde die neue Halle für ICE-Züge auf dem Gelände des Bahnbetriebswerk in Berlin-Rummelsburg eröffnet. Dort passen Züge bis zu einer Länge von 370 Metern rein.
Wer trägt die Verantwortung für die immense Kostensteigerung auf der Staatsoper-Baustelle? Heute äußerte sich der Regierende Bürgermeister dazu.
Die Ressourcenverschwendung durch Einwegbecher soll eingedämmt werden. Möglich sind Mehrweg-Alternativen, aber auch eine zwangsweise Abgabe.
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Tauwetter und Regen legen die Stadt lahm.
Reykjavik, Berlin, Breslau: Der Bundestrainer hat seinen Handballern Appetit auf Siege bei der EM gemacht. Geholfen hat dabei die Aussicht auf viel Essen von "Tommi’s Burger Joint" in Mitte. Ein Geschmackstest.
Die beschlossene Großunterkunft für Flüchtlinge ist richtig, sagt Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler. Nun muss die Integration der Flüchtlinge im Fokus stehen.
Wer die Gneisenaustraße aus Kreuzberg Richtung Schöneberg fährt, wird an der Yorckstraße zu einer Rechtskurve gezwungen, anschließend zwängt sich die Straße unter den S-Bahnbrücken durch, bevor sie am Dennewitzplatz ihren geraden Verlauf wieder aufnimmt. Dieser Schwenk bis zum Bülowbogen war nicht vorgesehen.
An schönen Tagen eignet sich der Park von Klein-Glienicke wie kaum ein anderer, um hier so etwas wie das Gefühl von Verreisen zu vermitteln. Echte Profis waren am Werk, genau diese Illusion zu erzeugen.
Abweichen von der Meinung der Fraktion, das ist selten in der Politik. Beim Tempelhof-Gesetz hat Markus Klaer es getan und im Parlament begründet. Hier erklärt er seine Gründe.
Immer mehr Menschen kommen nach Berlin, die Stadt kommt mit dem Bauen nicht hinterher. Stadtentwicklungs-Senator Andreas Geisel sprach im Tagesspiegel Wirtschaftsclub über die Zukunft Berlins.
Der frühere Flughafen Tempelhof wächst zur bundesweit größten Unterkunft für Flüchtlinge heran – mit Sportstätte, Jobcenter, Großküche und Bildungsstätten.
Eine Seniorin passiert bei Rot die Fahrbahn und wird dabei angefahren. Bei dem Verkehrsunfall wurde sie schwer verletzt.
Brandenburgs Ministerpräsident kritisiert, dass der Bund die Länder bei Flüchtlingsaufnahme und Integration offenbar nicht weiter mit Geld unterstützen will.
In der Philologischen Bibliothek der Freien Universität tropft es durchs Dach. Wenn es regnet, müssen einige Arbeitsplätze und Regale mit Folien abgedeckt werden.
Nach der aktuellen Stunde im Parlament soll sich nun vieles ändern. Die Flüchtlingsverwaltung wird neu geordnet und auf dem Tempelhofer Feld darf gebaut werden. Der Sozialsenator rechnet mit 77.000 Asylbewerbern in diesem Jahr.
Dem Tagesspiegel liegt ein vertraulicher Prüfbericht des Brandenburger Landesrechnungshofes zum Flughafen BER vor. Darin prangert er vor allem die Rolle der Eigentümer an.
Auch in den 1990er Jahren waren unter Flüchtlingen viele Kinder und Jugendliche ohne Eltern. Ein Berliner Ehepaar nahm vor 25 Jahren einen 16-jährigen Iraner auf - als Familienmitglied.