Die Sicherheitskräfte in Flüchtlingsheimen sollten identifizierbar sein - zum Schutz für die Flüchtlinge und für sich selbst. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.03.2016
Die Grüne-Fraktionsvorsitzende hält Standorte für Flüchtlingsheime in der NPD-Hochburg Marzahn für schwierig. Darüber empört sich nun die Berliner Politik.
Sir Simon Rattle, Iván Fischer und Daniel Barenboim dirigierten in der Philharmonie vor eingeladenen Flüchtlingen.
Am Dienstag sind zwei Neonazis in Nauen festgenommen worden, unter ihnen NPD-Politiker Maik Schneider, der als Schlüsselfigur in der Szene vor Ort gilt. Der Vorwurf: Brandstiftung.
Der BER-Start soll 2017 trotz monatelangen Verzugs doch noch gelingen. Um Platzecks Gedächtnislücken gibt es weiter Streit.
Es wird enger an den Oberschulen in Berlin: Die Zahl der freien Plätze halbierte sich. Und es gibt überraschende Ergebnisse bei den Top Ten der Sekundarschulen und Gymnasien.
Der von Abschiebung bedrohte Co-Trainer von „Welcome United 03“ darf vorerst bleiben. Die Entscheidung über seine Zukunft wurde vertagt.
Angeblich griffen Flüchtlinge in der vergangenen Woche einen Heimleiter an. Jetzt sagt der Betreiber: Es waren Angestellte des Sicherheitsdiensts.
Mit zum Beispiel hölzernen Glubschaugen soll Berlin ein schönerer Ort werden. Wie am "Runden Tisch Tourismus" Behörden, Akteure und Anwohner miteinander reden - ein Ausflug.
Der Senat will keine Kennzeichnung für private Wachschützer in Flüchtlingsunterkünften. Der Verband der Sicherheitswirtschaft schon.
Die Flüchtlingskrise zwingt Berlins Senat zu Auftragsvergaben auf kurzem Dienstweg. Das schürt Misstrauen und ist gefährlich. Ein Kommentar.
Der Grünen-Politiker Jochen Esser hat sich nach 17 Jahren Arbeit im Abgeordnetenhaus verabschiedet. Er war einer der profiliertesten Finanzpolitiker in Berlin.
Wie gut funktioniert das Einparken im Fahrrad-Etagen-Stellplatz, der an diesem Montag offiziell eröffnet wurde? Tagesspiegel-Autorin Ulrike Scheffer hat den Selbsttest gemacht.
Im Gebäude der Länderkammer gibt es immer wieder Wassereinbrüche. Nun wird das Gebäude für nahezu 40 Millionen Euro aufwendig saniert.
Der Senat hat zehn Standorte für Flüchtlingsheime aus seiner Liste gestrichen. Die Grünen stellen Standorte in NPD-Hochburgen infrage.
Immer wieder gibt es Kritik an privaten Sicherheitsleuten in Flüchtlingsunterkünften. Die Wachschützer dürfen nicht mit der Presse reden. Wir lassen anonym einen 28-Jährigen zu Wort kommen.
Ein lauter Knall, dann war das Dach kaputt: In Müggelheim traf ein Eisbrocken ein Haus. Er war wohl von einem Flieger abgefallen.
Da haben wir in Berlin ja mal richtig Glück: In anderen Regionen rollen noch immer Züge mit Plumpsklos durch die Städte.
Hier schliefen sie schon 2008, hier wohnte der FC Barcelona, jetzt checkt erneut das Team von Joachim Löw ein.
Eigentlich wollte Brando nur wieder mehr Zeit mit den Kumpels verbringen - herausgekommen ist ein ganzes Album, Soundtrack des Erwachsenwerdens in Berlin.
Orte für Andachten an öffentlichen Einrichtungen widersprechen nicht grundsätzlich der Trennung von Staat und Religion. Die TU Berlin knickt vorauseilend ein. Ein Kommentar.
Ein grüner Schulleiter wollte seinen Schülern den Zusammenstoß mit der NPD ersparen und wählte dafür einen strittigen Weg. Jetzt beschweren sich Eltern.