Rollendes „R“ und kehlige Laute: Arabisch lernen ist gar nicht so leicht. Schon die Schrift ist ein Kunstwerk für sich. Trotzdem wagen sich immer mehr Berliner an die Sprache. Viele wollen damit Flüchtlinge willkommen heißen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.05.2016
Die CDU-Fraktion lud zum traditionellen Jahresempfang ins Naturkundemuseum – mit Flying Food, „T-Rex“ und Eisvariationen.
Trotz Kritik war eine CDU-Abgeordnete am Montagabend wieder bei einer Demo gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Altglienicke. Gegendemonstranten nannte sie "pöbelnde Meute" - die sammelten derweil Spenden für Flüchtlinge.
Die Pressesprecherin von Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer hört auf. Sie wird bei einer Krisen-PR-Agentur anheuern.
42 Bundespolizisten saßen in dem Regionalzug, der auf der Rückfahrt von Rostock nach Berlin mutmaßlich von Fußball-Fans zerstört wurde. Keiner der 42 habe unterwegs etwas bemerkt, sagt die Polizei.
Die Zahl der Taschendiebstähle ist in jüngster Zeit stark gestiegen. Ein Bestohlener hat jetzt etwas erlebt, das nahelegt: Berlins Diebe sind manchmal besser als ihr Ruf.
Nach dem Tagesspiegel-Bericht über die Teil-Umbenennung des Bahnhofs Gesundbrunnen sind die neuen Schilder erst einmal wieder verschwunden - bis Juli.
Auf der Rückfahrt vom Freundschaftsspiel in Rostock beschädigten mehrere Personen einen Regionalzug. Der Schaden beträgt rund 30 000 Euro. Der Verein prüft intern, wer die Täter sein könnten.
Die Leser sind kreativ bei der Namenssuche. Die Geschichte zeigt, dass auch kleine Scherze groß werden können - wie beim Ausdruck "bis in die Puppen"
Ein 53-Jähriger aus Hellersdorf gestand sexuelle Übergriffe auf die zwei Töchter seiner damaligen Lebensgefährtin. Die Richter verhängten drei Jahre und vier Monate Gefängnis.
Der Kunstraum Ko hört auf in der Meraner Straße. Das ist schade, aber kein Grund, traurig zu sein, schreibt Gründerin Sabine Baer in ihrer Bilanz für sechs Jahre "Zwischennutzung".
Wie man von der Dienstleistungs-Metropole Berlin innerhalb von 20 Stunden eine Chance beim Bürgeramt bekommt, weil die Sonne scheint. Ein Erfahrungsbericht.
Lichtgrenze, Dominosteine, Lange Nacht der Museen: "Kulturprojekte Berlin" wird zehn Jahre alt
Der Streit ist beendet, Hertha bleibt im Olympiastadion. Dafür muss der Verein allerdings mehr bezahlen als bisher.
Ein 27-jähriger Mann wird an einem U-Bahnhof in ein Gespräch verwickelt, dann ist das Handy weg. Als er es zurückfordert, fliegt eine Flasche.
Senat kauft der IGA die Blumenhalle ab: Eigentlich sollte sie nur ein Provisorium sein. Jetzt bleibt sie in Tempelhof. Doch darin ist entweder zu heiß oder zu kalt.
Am Sonntag haben von der Abschiebung bedrohte Roma das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma besetzt. Auf Transparenten fordern sie unter anderem „Bleiberecht für alle“.
Am Sonntagnachmittag kam es zum Unglück: Ein vierjähriges Kind musste reanimiert werden, weil es für mehrere Minuten unter Wasser geraten war. Es konnte nicht gerettet werden.
Seit Jahren gibt es Streit zwischen Eigentümern und Betreibern des Postbahnhofs. Im Juli entscheidet ein Gericht über die Räumungsklage.
Diesmal geht es um VIP-Karten für einen Mitarbeiter. Der Strafjustiz geht rund um die Baustelle die Arbeit nicht aus. Aktuell laufen 14 Ermittlungen.