Die Bürgerstadt Templin gilt als Kleinod der Uckermark. Sie dürfte ruhig selbstbewusster sein, findet unser Autor. Dort gibt es Geschichte zu entdecken und Cafés mit wohlschmeckenden Torten. Und überall Möglichkeiten, baden zu gehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.08.2016
Wegen E-Mails mit schockierendem Inhalt wurde der PeWoBe gekündigt, für die Heime werden neue Betreiber gesucht. Politiker der Opposition fordern auch Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Erika Mayr ist Stadtimkerin mit 15 Bienenvölkern auf den Dächern Berlins. Ein Besuch bei der Honigernte.
Kein Bachelor-Absolvent der Polizei schaffte nur ein "Ausreichend". Ein "Sehr gut" aber auch nicht. Eine Glosse.
Am Sonntag vor 70 Jahren wurden in Berlin die ersten Care-Pakete verteilt. Die Empfänger fühlten sich wie im Schlaraffenland.
Nach dem E-Mail-Skandal kritisiert ein Helfer die Wohnbedingungen in der PeWoBe-Flüchtlingsunterkunft in der Bornitzstraße. Freiwillige seien "auf unverschämte Weise" abgeschmettert worden.
Die Rede ist von "max. Pigmentierten" und einem "Krematorium": Interne E-Mails der PeWoBe, über die "BZ" und "Bild" berichten, enthalten schockierende Aussagen. Die Grüne Pop fordert nun, alle Verträge mit der Pewobe fristlos zu kündigen.
Verreisen mit der ganzen Familie ist kostspielig: Unsere Kolumnistin tauscht deshalb jeden Sommer ihre Schöneberger Wohnung gegen ein anderes Urlaubsdomizil in Europa – und lebt bei Leuten, die sie nur über das Internet kennt.