Kaum war „Pumpak“ zum Abschuss freigegeben, ließ er sich in der Lausitz nicht mehr blicken. Die Behörden überlegen, den Schutzstatus der Tiere generell abzuschwächen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.03.2017
Schön, wenn die Berliner Polizei morgens vor Schulen vernünftige Autofahrer lobt. Noch schöner wäre, sie würde sich um die anderen kümmern, findet unser Autor.
Bis heute ist unklar, wer künftig das Berliner Stromnetz betreiben wird. Drei Bieter sind im Rennen, einer geht juristisch gegen das Verfahren vor.
"Hello, how are you?" ist die Standardbegrüßung in immer mehr Berliner Lokalen. Klingt weltläufig und integrierend, grenzt aber Menschen aus. Bin ich reaktionär, wenn ich auf Deutsch bestellen will?
Der 24-Jährige, der gestanden hat, erst seine Großmutter und dann zwei Polizisten getötet zu haben, sollte schon 2016 in eine Klinik kommen. Ein Gutachter plädierte für eine Behandlung in Freiheit.
Ein 28-jähriger Iraker wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er im Rahmen des Kampfs gegen den "IS" im Irak Kriegsverbrechen begangen hatte.
Der Senat hat den Vertrag mit Rechtsanwalt Christian Schertz einvernehmlich beendet. Vor einem Jahr wurde die Vereinbarung wegen einer Pauschalbezahlung heftig kritisiert.
GegendarstellungSie schreiben unter www.tagesspiegel.
Ein 24-Jähriger hat in Brandenburg zwei Polizisten getötet und zuvor wohl seine Oma umgebracht. Er sollte eigentlich in die Psychiatrie. Doch war die Maßnahme zur Bewährung ausgesetzt.
Kinder haben oft Angst vor dem Zahnarzt. Weil sie während der Behandlung völlig machtlos sind. Mehrere Praxen in Berlin haben sich auf die kleinen Patienten spezialisiert. Ein Besuch am Kurfürstendamm und in Mitte.
Vor einem Jahr sorgte der Fall der damals 13-jährigen Lisa aus Marzahn für eine diplomatische Krise zwischen Deutschland und Russland. Jetzt kommt der Fall vor Gericht.
Was Goethe ahnte und Blixa Bargeld weiß: Was Chinesen anpacken, klappt. Darum ein vielleicht rettender Vorschlag in der Zeit wieder aufkommender Personalprobleme. Eine Glosse.
Am Berliner Flughafen BER wird heute die Macht sortiert. Geschäftsführer Karsten Mühlenfeld muss um seinen Job bangen. Kommt gar Technikchef Jörg Marks zurück?
Das Verbot des Moscheevereins Fussilet war überfällig. Ist die Berliner Innenverwaltung gut genug aufgestellt, um weitere Verbote zu prüfen? Ein Kommentar.