Die Berliner Polizei wird von zwei rechtsextremistischen Vorfällen erschüttert: Ein Beamter soll "Ho-ho-Holocaust" als Weihnachtsgrüß verschickt haben, ein anderer ein radikales Transparent bei einer Demonstration eines Pegida-Ablegers hochgehalten haben.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 23.10.2015
Der tödliche Schuss auf einen Elefanten in Simbabwe hat möglicherweise ein juristisches Nachspiel für den Berliner Großwildjäger. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.
Schwer verletzt lag ein Mann in der Nacht zu Freitag auf dem Gehweg der Kopernikusstraße in Friedrichshain. Er musste notoperiert werden.
Er schlug eine 16-Jährige und stach einen 17-Jährigen nieder, beides auf dem Alexanderplatz. Jetzt nahm die Polizei den 16 Jahre alten Angreifer fest.
Ein zwölfjähriger Flüchtling wird einem Aushang zufolge seit neun Tagen vermisst. Hassan G. war in der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Spandau untergebracht. Offenbar verließ er das Gelände auf eigene Faust.
Ein 18-jähriger Pizzabote ist in der Nacht zum Freitag überfallen worden. Die zwei Räuber bedrohten ihn mit einem Messer.
In der Nacht zum Freitag ist ein Buttersäure-Anschlag auf das Aga's-Hotel in Berlin-Marzahn verübt worden. Dort sind seit Monaten Flüchtlinge untergebracht.