Beim schwersten Bergwerkunglück in der Geschichte der Türkei wurden vor einem Jahr 301 Kumpel getötet. Auch nach dem Katastrophe von Soma geht das Sterben weiter: Die Türkei verzeichnet weiter Rekordzahlen bei tödlichen Arbeitsunfällen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 13.05.2015
Die Britische Regierung hat Briefe des Thronfolgers Prinz Charles an die Regierung veröffentlicht. Der Guardian bemühte sich zehn Jahre um die Veröffentlichung. Sie zeigen, wie sich Charles in politische Belange einmischt.
In der Nähe der US-Großstadt Philadelphia sind bei einem Zugunglück mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Der Zug auf dem Weg von Washington nach New York war aus bisher ungeklärter Ursache entgleist
Ebola ist in den Hintergrund gerückt - doch die Seuche ist nicht gebannt. Jetzt hat sich ein Krankenpfleger aus Italien infiziert.
Prinz Harry tanzt in Neuseeland Haka - die Armeeversion, schön gruselig und furchteinflößend. Mit dem Schenkelklopfen klappt es wohl ganz gut, aber wie ist es mit dem Zunge-Rausstrecken?
Die Helfer in Nepal graben weitere Tote aus. Und noch immer bebt die Erde. Viele Menschen leben seit 18 Tagen in Angst - ihre Gesundheit leidet. Ein Hubschrauber der US-Armee ist während eines Hilfseinsatzes verschwunden.
In Köln wurden neue öffentliche Toiletten aufgestellt. Das Urinal ist gratis, die Sitztoiletten kosten 50 Cent. In Köln begründet man diese Maßnahme mit der "Wildpinkler-Problematik".
Noch hat sich Nepal vom dem schweren Beben Ende April nicht erholt, da erschüttet ein weiterer Erdstoß die Himalayaregion. Allein in Nepal starben mehr als 50 Menschen. Unsere Korrespondentin wurde in Kathmandu während eines Interviews von dem Beben überrascht.
Die Mutter kann es nicht fassen - der Tod ihrer Tochter auf Juist wird nicht als Mord geahndet. Dafür gebe es keine Anhaltspunkte, erklärt der Richter des Bundesgerichtshofs. Und weist auch die Revision des Täters zurück.
Ein Beben der Stärke 6,8 hat den Nordosten von Japan erschüttert - jene Region, die 2011 von einem gewaltigen Erdstoß und einem anschließenden Tsunami heimgesucht wurde.
Seit dem 2. Mai wird die fünfjährige Inga aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt vermisst. Eine umfangreiche Suche brachte bisher keinen Erfolg. Die Polizei hat nun eine Internetseite geschaltet.