In diesem Jahr hat es in Deutschland deutlich mehr Badetote gegeben als 2014. Flüchtlinge sind laut DLRG deutlich überrepräsentiert.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 21.09.2015
Sex sei zumeist keine Gefahr selbst für schwache Herzen, schreiben Mediziner. Eine Ausnahme gebe es für Männer, die zu jungen Geliebten oder Prostituierten gehen.
Auf der Fahrt vom Oktoberfest ist Stefan Effenberg von der Polizei angehalten worden - 1,4 Promille. Auf den Wiesn hatte er zusammen mit seiner Frau deren Geburtstag gefeiert.
Als erster Papst wollte Franziskus in Havanna kubanischen Regimekritikern begegnen. Doch die kommunistische Obrigkeit fing sie ab - und brachte Vatikansprecher Lombardi damit in Erklärungsnot.
Probefahrt für das größte Segelschiff der Welt: Die futuristische Jacht mit dem Projektnamen „White Pearl“ ist seit Montag auf der Kieler Förde unterwegs. Allerdings noch nicht unter Segeln. Wann die Mega-Jacht ausgeliefert wird, ist ein Geheimnis.
Anstatt ihr Luxus-Anwesen einfach zu verkaufen, veranstalten die Eigentümer in den USA einen Schreibwettbewerb. Der Gewinner erhält das Haus für 199 Dollar. Leer ausgehen werden die Hausbesitzer trotzdem nicht.
Ein kleiner Junge wird schwer krank, es geht um Leben und Tod. Die Mutter wacht ständig an seinem Bett, scheinbar liebevoll. Tatsächlich soll sie dem Kind gefährliche Bakterien gespritzt haben. Vor Gericht geht es nun um ihre Schuld und ihre Schuldfähigkeit.
In München hat ein Mann behauptet, "Polizeirat" zu sein. Er wollte sein Essen in einer Kneipe nicht bezahlen und zeigte Bilder von sich in Uniform.
In den USA hat ein Mann in einer Kirche auf seine Freundin und das gemeinsame Kind geschossen. Der Pastor überwältigte den Schützen.
Notruf aus dem Wolfsgehege: Ein Betrunkener meldet sich aus dem Schweriner Zoo bei der Polizei. Er hängt auf einem Zaun, unter ihm lauern bissige Raubtiere.
In Kalifornien haben die Waldbrände bereits sechs Menschen getötet und über 1400 Häuser zerstört.
In Neuseeland wird entschieden, ob der deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom an die USA ausgeliefert wird. Dort drohen ihm bis zu 20 Jahren Haft.