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Hohe Kunst am Ball. Der Dortmunder Henrich Mchitarjan (hinten) und Schalkes Roman Neustädter im Kopfballduell.

Ein mitreißendes Derby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 endet ohne Sieger. Dass die Schalker im 144. Revierschlager nicht verlieren, haben sie vor allem Torwart Ralf Fährmann zu verdanken.

Von Felix Meininghaus
Ohne Worte: Alba-Trainer Sasa Obradovic.

Alba Berlin schlägt den BC Valencia zu Hause mit 78:73 (33:36) und schafft so einen mehr als anständigen Abschied aus dem Eurocup. "Wir können stolz darauf sein, was wir in dieser Eurocup-Saison geleistet haben", sagt Trainer Obradovic.

Von Lars Spannagel
Das war die Saison, die war: Trainer Uwe Neuhaus denkt schon an die Nächste.

Union Berlin vergibt durch ein 1:2 in Sandhausen die letzte Aufstiegschance. "Jetzt kann man sich mehr Gedanken über die nächste Saison und die Kaderplanung machen", sagt Trainer Uwe Neuhaus.

Von Matthias Koch

Tommy Haas und Florian Mayer verletzt, Philipp Kohlschreiber auch noch angeschlagen: Die Aussichten für das Davis-Cup-Viertelfinale gegen Frankreich sind auf ein Minimum gesunken. Bundestrainer Carsten Arriens nominierte am Dienstag gleich drei Neulinge.

Lindsey Vonn arbeitet an ihrem Comeback. Dabei geht es ihr aber nicht nur um die Heim-WM im kommenden Februar. Auch Olympia 2018 hat die Amerikanerin nicht abgeschrieben.

Paderborner Zange. Unions Damir Kreilach (rotes Trikot) behauptet den Ball.

Im heutigen Spiel beim SV Sandhausen läuft Damir Kreilach das Gefahr, die zehnte Verwarnung der Saison zu kassieren. Damit würde er wieder ausfallen, und seinem Team ein weiteres Problem geben. Unions Mittelfeldspieler schreibt aber den Aufstieg noch nicht ab.

Von Matthias Koch
Typische Handbewegung. Klaas-Jan Huntelaar jubelt über eines seiner Tore.

Seit der Rückkehr von Klaas-Jan Huntelaar spielt der FC Schalke 04 wieder um Platz Zwei. Mit zehn Toren in fünfzehn Spielen ist er der effizientste Torjäger der Liga - und der große Hoffnungsträger im Revierderby.

Von Jörg Strohschein
Alle Jahre wieder.... bejubeln Nicht-Berliner Teams im Olympiastadion den DFB-Pokal-Sieg - so wie im vergangenen Jahr der FC Bayern.

Das halbe Land fährt gern zum Feiern nach Berlin. Aus lokalpatriotischer Sicht aber würde es der Berliner noch schöner finden, dürfte er sich ein bisschen mehr einbringen denn nur als Klatschpappe schwingender Komparse. Titel holen im Olympiastadion nämlich meisten die anderen, sprich: die Nicht-Berliner Vereine, meint unser Autor Sven Goldmann.

Von Sven Goldmann
Nur Siegen ist schöner. Herthas Torhüter Robert Kraft legte sich im Hinspiel einen Ball selbst ins Tor.

Das Heimspiel gegen den FC Bayern ist für gewöhnlich eines der Saisonhighlights für jeden Fußball-Bundesligisten, da macht auch Hertha BSC keine Ausnahme. Irgendwie doof nur, dass der Rekordmeister gerade in der Phase des größten Durchhängens der Berliner im Olympiastadion vorbeischaut.

Von Michael Rosentritt