Nach einem weiteren Kantersieg hat Borussia Dortmund mit schönem Angriffsfußball die Gruppenphase der Europa League souverän erreicht. Gleich dreimal trifft Nationalspieler Marco Reus.
Alle Artikel in „Sport“ vom 27.08.2015
Im Penaltyschießen gegen England rettete Torhüter Jacobi den deutschen Hockey-Männern den Einzug ins EM-Finale. Dort tritt der Titelverteidiger am Samstag auf den Erzrivalen Niederlande.
Der FC Bayern dürfte leichtes Spiel in der Gruppenphase der Champions League haben, die Gladbacher hingegen hat es heftig erwischt. Die Auslosung zum Nachlesen.
Der Fußball entfremdet sich von dem lokalen Umfeld, das ihn in seine Sonderrolle gehievt hat. Die Balance geht verloren. Ein Kommentar.
Das kommt nicht überraschend: Lionel Messi ist mal wieder Europas Fußballer des Jahres. Celia Sasic setzt sich bei den Frauen durch.
Erst distanziert Usain Bolt seinen Widersacher Justin Gatlin auf seiner Lieblingsstrecke über 200 Meter deutlich. Anschließend wird der Doppel-Weltmeister aus Jamaika von einem Segway über den Haufen gefahren.
Die Wasserqualität in und um Rio de Janeiro ist katastrophal. Das bekam nun auch ein deutscher Segler zu spüren, der an einer olympischer Testregatta teilnahm.
Im Hinspiel des Play-off-Duells mit Odds BK in der Europa League stand es nach 22 Minuten 0:3. Heute will Borussia Dortmund alles besser machen. Trainer Thomas Tuchel jedenfalls gibt sich zuversichtlich.
Der VfL Wolfsburg lässt Kevin De Bruyne nach England ziehen. Immerhin streicht der Bundesligist für den Belgier eine Rekord-Ablösesumme ein. VfL-Sportdirektor Klaus Allofs dementiert Einigung.
Kevin De Bruyne wechselt für eine schwindelerregende Summe zu Manchester City. Doch der englische Fußball tut sich mit Transfers wie diesen keinen Gefallen. Ein Kommentar.
Manchester City zahlt offenbar 75 Millionen Euro für De Bruyne, der FC Liverpool 41 Millionen für Hoffenheims Roberto Firmino. Was in der Bundesliga Rekord ist, ist in England Normalität.
Der Dreispringer Christian Taylor hat das Sprungbein geändert. Eigentlich eine Wahnsinns-Idee. Doch sie funktioniert.
Diskuswerfer Christoph Harting hat das Finale bei der Leichtathletik-WM in Peking erreicht. Der Bruder des Olympiasiegers Robert Harting schaffte das ziemlich kraftsparend.