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Susanne Gaschke.

Doch der Streit um den umstrittenen Steuererlass für einen Arzt durch die Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke wohl noch nicht zu Ende. Die internen Gefechte werden nun an die Gerichte verlagert.

Von Dieter Hanisch

Nach der Kostenexplosion beim Bau der Limburger Bischofsresidenz wächst im Bistum der Unmut über Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Einer der Initiatoren des kirchenintern kritischen „Hofheimer Kreises“, Pfarrer Ludwig Reichert, forderte den Bischof am Dienstag zum Rücktritt auf.

Insgesamt wurden in der am Dienstag vorgestellten OECD-Studie in 24 Staaten rund 166000 Menschen befragt. Daraus ergab sich ein Bild der Alltagskompetenz der Menschen.

Von Amory Burchard
Beate Zschäpe beim NSU-Prozess in München

War Beate Zschäpe 2006 kurz vor dem Mord an einem türkischen Kioskbetreiber in Dortmund? Darum ging es am Dienstag beim NSU-Prozess in München. Die Angaben eines wichtigen Zeugen erscheinen zumindest zweifelhaft.

Von Frank Jansen
Foto: Fotolia

Die SPD hält sich mit der Forderung nach Steuererhöhungen zurück – aus ihrer Sicht muss die Union nun zeigen, wie sich nötige Reformen anders verwirklichen lassen.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Rainer Woratschka
Die Organisation Pro Familia veröffentliche in den 80er Jahren Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigen.

Einen fragwürdigen Umgang in der Vergangenheit mit dem Thema Pädophilie müssen sich nicht nur die Grünen vorhalten lassen. Auch die Beratungsorganisation Pro Familia veröffentlichte dazu zweifelhafte Artikel. Worum ging es dabei?

Von
  • Cordula Eubel
  • Sarah Kramer
Der Journalist Armin Wertz saß fünf Monate lang in syrischer Haft.

Monatelang saß der Journalist Armin Wertz im Dunkeln. Allein in einer Zelle eines syrischen Gefängnisses. Im Interview spricht er über unerträgliche Hitze, Schlaf auf dem Betonboden, permanenten Hunger und Prügelorgien.

USA: Vergangene Woche berichtete die Zeitung „USA Today“ über den Fall von Nabiullah Mohammadi, der den US-Soldaten in Afghanistan jahrelang als Übersetzer zur Verfügung gestanden hatte und diese Arbeit auch dann noch fortsetzte, als seine Dorfältesten ihn an die Taliban zu verraten drohten. Inzwischen hat es Mohammadi geschafft, ein Visum für die USA zu ergattern und sich eine neue Existenz in Iowa aufzubauen – offenbar keine Selbstverständlichkeit.

Ein afghanischer Handwerker verputzt ein von Deutschland finanziertes Schulgebäude.

Weil die Bundeswehr Afghanistan verlässt, wächst bei den einheimischen Helfern die Angst vor Übergriffen der Taliban Wer sich bedroht fühlt, kann in Deutschland um Aufnahme bitten – erfolgreich sind dabei nur wenige.

Von Sarah Kramer