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Berlin - In der vergangenen Woche hatten die Wirtschaftsverbände die Koalitions-Unterhändler von Union und SPD davor gewarnt, zu sehr auf soziale Umverteilung zu setzen und zu wenig daran zu denken, wie die Wirtschaft wachsen kann. Nun schlossen sich die sogenannten Wirtschaftsweisen am Mittwoch der Kritik an.

Der Mohn blüht, und zwar in fast ganz Afghanistan. Foto: Reuters

Nie ist in Afghanistan mehr Mohn angebaut worden UN warnen vor einem Drogenstaat.

Von Christine Möllhoff
Wie hoch der Schaden durch digitale Angriffe ist, lässt sich schwer schätzen, die deutsche Wirtschaft nennt die Summe von 50 Milliarden Euro. Experten und Ermittler gehen allerdings davon aus, dass die Dunkelziffer weitaus höher liegt.

Gerade einmal 13 Prozent der befragten Firmen wurden noch nicht aus dem Internet angegriffen. Dies ergab der am Mittwoch veröffentlichte „Cyber Security Report 2013“. Bisher werden Cyberangriffe auf Unternehmen häufig verschwiegen. Eine Meldepflicht soll dies ändern.

Von Christian Tretbar
Vorerst gestoppt. Siedlungsbau der Israelis.

Israels Premier Benjamin Netanjahu hat ein großes Siedlungs-Projekt im Westjordanland gestoppt - um die USA nicht zu verprellen. Schließlich hat Jerusalem schon genug Ärger mit Washington.

Von
  • Christian Tretbar
  • Christian Böhme

Im NSU-Prozess drängt der Vorsitzende Richter auf Eile, doch die Beweisaufnahme gerät zunehmend ins Stocken. Besonders deutlich wurde das am Mittwoch bei der Befragung eines wichtigen Zeugen, der einem der Angeklagten die spätere Mordwaffe verkauft haben soll.

Von Frank Jansen
Die Chefs müssen mit ran. Sigmar Gabriel und Angela Merkel sind in der großen Runde mit dabei.

Bei den Koalitionsverhandlungen streiten SPD und Union, der CSU-General mahnt die Sozialdemokraten - und auch CDU und CSU zanken sich. Dabei will die große Runde heute einige wichtige Themen abschließen.

Von
  • Ruth Ciesinger
  • Christian Tretbar

Berlin - Schlimmer kann es nicht mehr werden. Unter diesem Tenor präsentierte die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Dienstag ihre neueste Statistik zu den Organspenden in Deutschland.

Von Rainer Woratschka

Nach monatelangem Streit haben sich EU-Parlament und Mitgliedstaaten auf das EU-Budget des kommenden Jahres verständigt. Der Kompromiss sieht Ausgaben von 135,5 Milliarden Euro vor, wie die litauische EU-Ratspräsidentschaft nach stundenlangen Verhandlungen am Dienstag in Brüssel mitteilte.