Die Deutschen treibt das Schicksal armer Kinder um Sie würden sogar mehr zahlen, um zu helfen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.01.2014
Senat droht Eigentümer mit Zwangsverkauf.
Union und Grüne gründen einen Kreis.
Kinder, deren Rechte verletzt werden, können sich künftig direkt an die UN wenden und damit Schutzmaßnahmen von Staaten erwirken. Durch die Unterschrift von Costa Rica als zehntem Land werde ein Protokoll der UN-Kinderrechtskonvention im April in Kraft treten können, teilten die UN mit.
Israelischer Minister rügt Amerikas Nahostpolitik.
Die Ägypter stimmen über eine neue Verfassung ab – das Votum gilt als Stimmungstest für Armeechef Sissi.
Umfrage: Die Deutschen treibt das Schicksal armer Kinder um. Sie würden sogar mehr zahlen, um zu helfen.
Offiziell hält die Bundesregierung am geplanten Anti-Spionage-Abkommen mit den USA fest – doch Washington mauert.
Gewalt in dem zerrütteten Land geht weiter. Christliche und muslimische Milizen töten, plündern und vertreiben Zivilisten. Es gibt Berichte über Kannibalismus.
Der Linken-Politiker Jan van Aken war in Syrien, im vorwiegend von Kurden bewohnten Norden. Er hat nun eine Idee, wie der Konflikt gelöst werden könnte.
François Hollande ist der unbeliebteste Präsident, den Frankreich je hatte. Und der erfolgloseste: Frankreichs Wirtschaft befindet sich im freien Fall. Gerade als er den Rettungsplan präsentieren will, fährt ihm sein eigenes Privatleben in die Parade. Kann Hollande seine politische Agenda noch retten?
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier setzt im neuen Kabinett auf seine alte Riege. Meist allerdings auf anderen Posten als bisher. Bundesratsminister Michael Boddenberg steigt auf - er wird Fraktionschef.
Am 73. Prozesstag rekapitulierte man die Reise Beate Zschäpes durch Deutschland. Daraus ging hervor, dass Zschäpe sich der Polizei wohl auch aus finanziellen Gründen stellte.
Ein Monat im Amt und nur Zoff – die Bilder vom Anfang ähneln sich. Ist der Start der Großen Koalition mit Schwarz-Gelb vergleichbar?
Zwangsarbeit für den Klassenfeind: Häftlinge aus DDR-Gefängnissen produzierten in Betrieben auch für West-Firmen. Eine Studie der Stasiunterlagenbehörde enthüllt dazu neue Details.
In Deutschland ist die Pressefreiheit im Grundgesetz garantiert. Allerdings gibt es auch Tendenzen, die sie auszuhöhlen drohen – vier Thesen.
Ein Gespräch mit UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres über die Aufnahme syrischer Flüchtlinge, den Umgang mit Asylsuchenden und Chancen auf Frieden.
Der russische Waffenerfinder Michail Kalaschnikow ist kurz vor Weihnachten gestorben. Seine AK-47 lebt leider weiter. Jetzt plant der Kalaschnikow-Konzern, jährlich rund 200.000 Schusswaffen an die USA zu verkaufen.
Noch im Sommer hatte NSA-Chef Keith Alexander ein weitreichendes Abkommen in Aussicht gestellt. Jetzt gibt es aber wohl doch keines, berichten "SZ" und NDR. "Die Amerikaner haben uns belogen", wird aus deutschen Verhandlungskreisen zitiert.
Hamburg - Eineinhalb Wochen nach der Einrichtung von sogenannten Gefahrengebieten in Hamburg hat die Polizei am Montagnachmittag die besonderen Zonen aufgehoben, in denen verdachtsunabhängige Kontrollen erlaubt waren. Der Schritt wurde damit begründet, dass es zuletzt in den betroffenen Innenstadtvierteln keine gezielten Übergriffe mehr auf Polizeibeamte gegeben habe und eine zuletzt „positive Entwicklung“ eingetreten sei.
In dieser Wahlperiode lassen sich die teuren Rentenversprechen der Koalition noch aus der gut gefüllten Reserve der Rentenkasse finanzieren. Doch Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) hat am Wochenende schon einmal die Frage aufgeworfen, was danach passieren wird.
Jerusalem - Israel trauert um Ariel Scharon. Im Beisein von Gästen aus aller Welt nahm die Staatsführung am Montag bei einer emotionalen Gedenkfeier vor dem Parlament in Jerusalem Abschied von dem früheren Ministerpräsidenten.
In der Union findet der Auftakt der Koalition keinen Gefallen. Die Frischlinge in der SPD haben sich zu aufmüpfig gegeben Nun soll bei der Klausurtagung auf Schloss Meseberg die Grundlage für eine bessere Kommunikation gelegt werden.
Regierungsgegner blockieren die wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der thailändischen Hauptstadt Sie wollen erst abziehen, wenn Premierministerin Yingluck Shinawatra zurücktritt.