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Der Generalsekretär der Nato hat Russland eine feindselige Haltung gegenüber der Öffnung des Bündnisses Richtung Osten vorgeworfen. Der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ sagte Anders Fogh Rasmussen: „Wir haben wirkliche Meinungsverschiedenheiten und wirkliche Probleme.

Vier für Europa. Franziska Keller (r.) und José Bové bekamen die größte Unterstützung, Rebecca Harms (l.) und Monica Frassoni landeten hinter den beiden. Foto: Bence Járdány/dpa

Die Grünen haben ihr Spitzenduo für die Europawahl gefunden – doch an der Online-Abstimmung beteiligten sich nur wenige.

Von Cordula Eubel

Tel Aviv - Der Streit um die Zukunft jüdischer Siedler hat in Israel eine Koalitionskrise ausgelöst. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte von seinem siedlerfreundlichen Wirtschaftsminister Naftali Bennett eine Entschuldigung für kritische Äußerungen.

State of the Union. Barack Obama bei der traditionellen Jahresrede.

US-Präsident Barack Obama will 2014 vor allem als Sozialpolitiker punkten – wenn es sein muss, auch an dem von den Republikanern dominierten Repräsentantenhaus vorbei. Das soll die Mehrheit im Senat retten.

Von Christian Tretbar

Es ist eine Premiere im Bundestag. Dass sich nicht nur die Kanzlerin, sondern auch jeder einzelne Minister erklärt. Am ersten der drei Tage sagt der Präsident: Ich sehe überall helle Begeisterung.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Antje Sirleschtov
Weiter auf der Barrikade. Ein Demonstrant harrt am Mittwoch in Kiew aus.

In der Ukraine gibt es keine Einigung über eine Amnestie für die Demonstranten – und Putin legt weitere Milliardenhilfen auf Eis.

Von
  • Paul Flückiger
  • Elke Windisch
  • Kevin P. Hoffmann
Aktuell bis heute: Der Mord an dem türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink hat mit dem Völkermord von 1915 zu tun.

Das Gedenken an den Ersten Weltkrieg dreht sich in der Türkei um das zweite Kriegsjahr. Die Gallipoli-Schlacht gehört zum Gründungsmythos der modernen Türkei. Doch es gibt noch ein dunkles Kapitel: der Völkermord an den Armeniern.

Von Thomas Seibert
Ansprache im sitzen: Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt die Regierungserklärung ab.

Kanzlerin Angela Merkel hat die Politik von Union und SPD erklärt. Zeit wurde es - vier Monate nach der Wahl. Szenen einer noch sehr frischen Zweckgemeinschaft. Mit Lob von der SPD für die CSU und Kritik der Grünen am früheren Wunschpartner. Unser Nachrichten-Ticker zum Nachlesen.

Von
  • Lutz Haverkamp
  • Ruth Ciesinger
  • Hans Monath
Sahra Wagenknecht

Für ihre Kritik an der EU als "neoliberaler, militaristischer und weithin undemokratischer Macht" hat die Linkspartei selbst viel Kritik eingesteckt. Jetzt sagt Sahra Wagenknecht, die Formulierung werde "mit Sicherheit" noch verändert.

Von Matthias Meisner