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Julia Timoschenko hält Hof. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton traf bei ihrem Besuch in Kiew auch die aus dem Gefängnis befreite Oppositionspolitikerin.

Während in der Ukraine weiter über die Übergangsregierung gestritten wird, bringen sich Vitali Klitschko und Julia Timoschenko in Stellung. Es geht auch darum, wie die Maidan-Aktivisten eingebunden werden können.

Von Nina Jeglinski
Verteidigungsminister Chuck Hagel (links) und Martin Dempsey.

Die USA setzen neue Prioritäten beim Militär. Künftig soll das Heer nach Plänen des Verteidigungsministeriums wegen Sparzwängen mit so wenig Soldaten wie seit den 40er Jahren nicht mehr auskommen.

Von Christian Tretbar
Gemeinsam in die Zukunft blicken: Angela Merkel und Benjamin Netanjahu.

Die israelisch-deutschen Regierungskonsultationen brachten kaum eine Annäherung und schon gar keine Einigung in den zwei brennenden politischen Kernproblemen: Der israelischen Siedlungspolitik und der Verhinderung der iranischen Atomrüstung.

Von Charles A. Landsmann
Schwindende Popularität: Studenten in Ankara verbrennen ein Poster des Türkischen Premiers Recep Tayyip Erdogan.

Zum ersten Mal seit Bekanntwerden der Korruptionsvorwürfe gegen die türkische Regierung ist jetzt Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan persönlich ins Zwielicht geraten. Telefonmitschnitte belegen nach Ansicht der Opposition, dass Erdogan und sein Sohn Bilal große Geldsummen vor der Staatsanwaltschaft versteckten.

Von Susanne Güsten

Mit dem Rücktritt von Hans-Peter Friedrich wollte die große Koalition Ruhe in die Debatte über politische Verantwortung im Fall Edathy bringen. Doch nun könnte es zu Ermittlungen kommen.

Von Christian Tretbar
Ein Ukrainer hält während einer Trauerzeremonie die ukrainische Flagge hoch.

Noch hält sich Julia Timoschenko beim Führungskampf in der Ukraine zurück – sie kommt zur Behandlung nach Berlin. Unterdessen bringt sich ein gewiefter Taktiker als Premierminister oder gar Präsident in Stellung.

Von Nina Jeglinski
Starker Mann. Verteidigungsminister al Sissi trat vorerst nicht zurück.

Und was macht Armeechef al Sissi? Ägypten steckt tief in einer Wirtschaftskrise – nach dem Abgang des Kabinetts al Beblawi könnte sich der innenpolitische Kurs verschärfen.

Von Martin Gehlen