Bewaffnete Aktivisten halten in der Ukraine weiter internationale Militärbeobachter in ihrer Gewalt. Berlin bemüht sich um eine Freilassung der Gruppe, zu der auch deutsche Soldaten gehören.
Alle Artikel in „Politik“ vom 26.04.2014
Der frühere afghanische Außenminister Abdullah Abdullah hat bei der Präsidentschaftswahl die meisten Stimmen erhalten, die absolute Mehrheit aber verfehlt. Unterdessen kamen fünf Nato-Soldaten bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben.
Er ist einer der reichsten Männer der Ukraine, seine Schokolade und Bonbons werden in alle Länder der früheren Sowjetunion geliefert. Wie der Oligarch Petro Poroschenko die Präsidentschaftswahlen gewinnen will.
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt bescheinigt der Linkspartei in Thüringen, einiges zur Aufarbeitung ihrer SED-Vergangenheit getan zu haben. Mit der Linken im Bund hat sie deutlich mehr Probleme.
Asylbewerber, die aus Serbien, Mazedonien oder Bosnien-Herzegowina nach Deutschland kommen, sollen künftig schneller abgewiesen werden. Ob der Gesetzentwurf von Innenminister de Maizière noch um Albanien und Montenegro erweitert wird, ist offen.
Nach wie vor wollen die prorussischen Milizen die verschleppten OSZE-Beobachter, darunter vier Deutsche, nicht freilassen. Sie seien „Spione der Nato“. Eine Freilassung sei nur im Austausch gegen eigene Gefangene möglich.