Ein Journalist russischer Staatsmedien wettert munter gegen den Westen und spart dabei nicht mit fragwürdigen Verlgeichen zum Nationalsozialismus.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.04.2014
In Ägypten sind Todesurteile gegen weitere 683 Mitglieder der Muslimbruderschaft verhängt worden. Welche politischen und gesellschaftlichen Folgen haben diese Entscheidungen?
Linken-Spitzenkandidatin Gaby Zimmer hatte etwas Pech und David McAllister, Spitzenkandidat der CDU, ging lieber auf Nummer sicher: In Berlin wurde am Mittag der neue Wahlomat zur Europawahl präsentiert.
Im NSU-Prozess wird ein Zeuge befragt, der bei der Beschaffung der Mordwaffe den entscheidenden Kontakt hergestellt haben soll. Doch Enrico T. liefert sich mit Richter Götzl ein zähes Ringen.
Bundespräsident Joachim Gauck findet bei seinem Staatsbesuch in der Türkei ungewohnt deutliche Worte. Er kritisiert demokratische Defizite, mangelnde Teilhabe der Bürger, eingeschränkte Pressefreiheit. Den Adressaten nennt er nicht. Aber alle wissen: Gemeint ist der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan.
Die Brasilianer nehmen nicht länger hin, was im Namen des Fußballs angerichtet wird. Mehr als die Hälfte lehnt die Weltmeisterschaft ab. Das Großereignis erreicht ein tief verunsichertes Land.
500 Mitarbeiter von ARD und ZDF werden aus Brasilien berichten. Vorher erhalten sie ein spezielles E-Learning-Training – und billige Handys.
Eine Gruppe junger CDU-Abgeordneter übt Kritik an der Rentenpolitik der Koalition und fordert eine Agenda 2020. Sie wollen, dass die CDU als Wirtschaftspartei erkennbar bleibt
Einige CDU-Vorstandsmitglieder arbeiten offenbar daran, die Kalte Progression abzubauen. SPD-Chef Sigmar Gabriel dringt auch nicht mehr auf Gegenfinanzierung durch höhere Steuern.
Bei einem Prozess sind in Ägypten 683 Anhänger des früheren Präsidenten Mursi zum Tode verurteilt worden. Im März war bereits ein ähnliches Urteil ergangen.