Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich erleichtert über die Freilassung des zweiten OSZE-Beobachterteams im Osten der Ukraine gezeigt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.06.2014
Mit ihrer Rentenreform kann die Regierung Zeit gewinnen. Auf Dauer reicht das nicht. In Zeiten der Niedrigzinsen muss der Staat mehr tun, um die private Altersvorsorge attraktiv zu machen.
Die bosnische Hauptstadt Sarajewo blickt auf das Attentat auf den Wiener Thronfolger vor 100 Jahren zurück, das den Ersten Weltkrieg auslöste. Allerdings kommen die bosnische und die serbische Perspektive dabei ziemlich kurz.
Die Diäten der Bundestagsabgeordneten steigen später. Bundespräsident Joachim Gauck hat das Gesetz noch nicht unterschrieben. Koalitionspolitiker gehen trotz einer umfangreichen Rechtsprüfung des Präsidialamts davon aus, dass das Gesetz verfassungsgemäß ist.
Die irakische Armee hat eine Großoffensive zur Rückeroberung der Stadt Tikrit begonnen. Seit dem 11. Juni haben Isis-Rebellen die Kontrolle über die Stadt. Das soll sich nun ändern.
Mit Blick auf die "digitale Revolution" fordert die Generalsekretärin der SPD ein Recht auf Privatleben. Sie sieht in der Entwicklung Chancen und Risiken. Im Tagesspiegel-Interview kündigt sie zudem eine Nachbarschaftskampagne ihrer Partei an.
Das Verteidigungsministerium plädiert nach Medieninformationen dafür, die Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen auszurüsten. Ein Sprecher des Ministeriums dementiert hingegen.
In der Hoffnung auf eine friedliche Lösung der Krise in der Ostukraine verlängert Präsident Poroschenko die Waffenruhe. Gleichzeitig machen EU und USA massiv Druck auf Moskau.
Das Bundespräsidialamt hat Altbundespräsident Walter Scheel (94) nach Medieninformationen den Dienstwagen entzogen. Nicht ganz unschuldig daran: Scheels Ehefrau.
Sagt Nicole, 30 Jahre alt, schwarz. Vor 50 Jahren endete in den USA offiziell die Rassentrennung, und heute ist ein Afro-Amerikaner Präsident – doch wie viel bedeutet das wirklich?