Im Norden Nigerias ist am Mittwochmorgen ein deutscher Mitarbeiter eines Bildungszentrums entführt worden. In der Region ist auch die Islamistengruppe Boko Haram aktiv.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.07.2014
Zum ersten Mal seit der BND-Affäre haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama miteinander telefoniert - die Meinungsverschiedenheiten halten an.
Bei den Atomverhandlungen gibt es noch immer keinen Durchbruch. Doch der Iran und die USA stehen vor einem historischen Schritt.
Plötzliche Wendung im NSU-Prozess: Die Hauptangeklagte und mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat ihren drei Verteidigern das Vertrauen entzogen. Unsicher ist, ob sie nun auch abberufen werden.
Reichtum ist noch stärker konzentriert als bisher angenommen. Eine Studie aus der EZB zeigt: Deutschland rückt, was die Spitzenvermögen angeht, an US-Verhältnisse heran.
Die Zahl der Aids-Toten ist seit 2004 um ein Drittel gefallen. Doch die UN befürchten Rückschläge - vor allem durch die Homosexuellenverfolgung in vielen Ländern.
Ein niederländisches Gericht hat den Staat für den Tod von mehr als 300 muslimischen Männern und Jungen zivilrechtlich verantwortlich gemacht. Niederländische Soldaten unter UN-Führung hätten die späteren Opfern nicht den Serben ausliefern dürfen.
Mann, Frau, Ost, West: Beim EU-Gipfel soll am Mittwoch die Nachfolge der Außenbeauftragten Ashton geklärt werden – doch es sind noch mehr Posten in Brüssel zu vergeben.
Merkel und Putin fordern aus der Ferne neue Friedensgespräche für die Ukraine – das erzürnt Kiew. Das Gespräch, das die beiden vor dem WM-Finale führten, wird als "Deal von Rio" verhöhnt.
In einer Bergregion an der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan haben die USA ein mutmaßliches Versteck islamistischer Rebellen angegriffen. Die Gegend gilt als Rückzugsgebiet der Taliban.
Erstmals seit dem Beginn des jüngsten Konflikts zwischen Israel und der Hamas ist ein Israelischer Zivilist von einer Rakete getötet worden. Netanjahu will nun die Angriffe weiter ausweiten. Die Zahl der Opfer im Gazastreifen steigt indes auf über 200.
Der frühere Hannoveraner Innenminister Uwe Schünemann kann überraschend als Nachrücker wieder in den Landtag einziehen.