Nach der Hauptstadt Sanaa stehen die schiitischen Huthis vor der Einnahme der wichtigen Hafenstadt Aden. Präsident Hadi flieht aus seiner Residenz und bittet um internationale Militärhilfe. Saudi-Arabien zieht Truppen an der Grenze zusammen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.03.2015
Als Konsequenz aus dem NSU-Skandal will Innenminister Thomas de Maizière mehr Kooperation der Sicherheitsbehörden. Der generellen "Abschaltung" von V-Leuten erteilt der CDU-Minister eine klare Absage.
Der ukrainische Präsident hat den einflussreichen Gouverneur Igor Kolomoiski entlassen – und will jetzt auch gegen andere Oligarchen vorgehen, um seine Macht zu demonstrieren.
Wie sehr die neue griechische Regierung die deutschen Politikgemüter auch irritiert, ja provoziert hat – was sich die deutsche Seite geleistet hat, ist kaum entschuldbar. Ein Kommentar.
zu "Linken-Abgeordnete Heike Hänsel Von Brandstiftern und Freiheitskämpfern" auf www.tagesspiegel.de seit Freitag, dem 20.3.2015:
Im Jemen bringt die aufständische Huthi-Miliz immer mehr Landesteile unter ihre Kontrolle. Präsident Hadi hat Zuflucht in Aden gesucht. Jetzt wurden Raketen auf seinen Palast abgefeuert
Wenige Tage vor der Präsidentenwahl in Nigeria hat Boko Haram erneut zugeschlagen. Die sunnitische Terrormiliz hat womöglich als Racheakt für jüngste Erfolge des Militärs wieder hunderte Frauen und Kinder entführt.
Das Bundesverfassungsgericht verlangt im NPD-Verbotsverfahren detaillierte Auskünfte über die Abschaltung von V-Leuten. Jetzt muss der Verfassungsschutz womöglich heikle Daten preisgeben - obwohl den Spitzeln Schutz zugesagt ist.
Marc Brost und Heinrich Wefing schreiben in ihrem Buch über die Unmöglichkeit, Kinder, Liebe und Karriere zu vereinbaren. Eine Rezension
15 Raubüberfälle verübten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt und erbeuteten dabei mehr als 600.000 Euro. Auch Beate Zschäpe werden die Taten angelastet. Sie bilden den letzten großen Themenblock im NSU-Prozess
Rauschwaden über der Frankfurter Innenstadt - und eine Linken-Bundestagsabgeordnete twittert, es werde "Stimmungsmache gegen Blockupy" betrieben. In der Parteizentrale ist man nicht gerade glücklich.
Die OSZE will schnell weitere 500 Beobachter in die Ukraine schicken. In Deutschland sucht das Zentrum für internationale Friedenseinsätze geeignetes Personal für die Mission.
Gabriela Häfner und Bärbel Kerber schnüren in ihrem Buch das innere Korsett der Frauen ein wenig zu eng. Eine Rezension