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NSA-Untersuchungsausschuss.

Die stumpfen Waffen des Parlaments: Der NSA-Untersuchungsausschuss zeigt, wie zäh sich das System gegen Veränderungen wehrt. Ein Essay

Ein Essay von Anna Sauerbrey
Im Schatten. Mit dem G36 fingen die Probleme an - doch es gibt noch weitere in der Bundeswehr.

Nicht nur das G36 bereitet der Bundeswehr Sorgen. Auch bei anderen Waffen wie dem Maschinengewehr MG3 gab es schwere Pannen. "Die Soldaten haben teilweise sogar Angst vor ihren eigenen Waffen", sagt ein Offizier.

Von Lars Winkelsdorf

Mit Deutschlands Einstellung hadern, Menschenschlepper mit falschen Methoden jagen, auf die Präsidentschaftskandidatur von Jeb Bush schauen und den Tod von B.B. King betrauern. Vier Fragen Fragen, vier Antworten.

Von Dr. Josef Joffe
Der griechische Premierminister Alexis Tsipras.

Weil die Einigung mit den Geldgebern ausbleibt, rückt die drohende Pleite Griechenlands immer näher. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet, dass die Athener Regierung bereits im Juni ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann.

Von
  • Albrecht Meier
  • Gerd Höhler
CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn.

Die Koalitionäre streiten wie die Kesselflicker. Grund ist die Spähliste des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Die SPD-Spitze geht Kanzlerin Angela Merkel direkt an, die Union keilt zurück. Die FDP sieht gar eine Staatsaffäre im Range des Watergate-Skandals in den USA.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Lutz Haverkamp
Max Mosley

Tatsächlich war es nur eine Sexparty - ohne Nazi. Max Mosley hat gezeigt, dass die Google-Medienwelt keine Windmühle ist und sich ein Kampf doch lohnen kann. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Sebastian Striegel, innenpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt, zeigt auf das Abgeordnetenbüro der Grünen in Bitterfeld-Wolfen, dessen Scheiben eingeschlagen worden waren.

Es ist eine ganze Serie von Anschlägen: Wieder wurden am Wochenende Büros von Abgeordneten der Linken und der Grünen in Bitterfeld-Wolfen angegriffen. Erst vor einer Woche hatten dort rund 400 Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert.