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Frauke Petry und Bernd Lucke streiten um die Macht in der AfD.

Der Riss geht tief: AfD-Gründer Bernd Lucke und Ko-Parteichefin Frauke Petry haben gegenseitig eine zukünftige Zusammenarbeit in der Parteispitze ausgeschlossen. Jetzt trennt sich, was nicht zusammengehört. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Lutz Haverkamp
Osama bin Laden wurde am 2. Mai 2011 von Spezialeinheiten der US Navy Seals in seinem Versteck in Abbottabad

Der linke Intellektuelle Noam Chomsky, Aufsätze über Deutschland, Verschwörungsschriften: Die US-Regierung hat zahlreiche Dokumente veröffentlicht, die bei Osama bin Laden gefunden wurden - darunter auch die Bücherliste des Al-Qaida-Chefs.

Der wiedergewählte FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner spricht am 16.05.2015 beim Bundesparteitag der Freien Demokraten (FDP) in Berlin.

Die FDP ist vom Wahlerfolg in Bremen beflügelt und klettert in der Gunst der Wähler. Ganz anders sieht es laut Politbarometer für die AfD aus. Spuren in der Stimmung der Deutschen hinterlässt auch die BND-Affäre, was vor allem Thomas de Maizière zu spüren bekommt.

Von Christian Tretbar
Keine Freunde mehr: Frauke Petry und Bernd Lucke streiten um die Führung in der AfD.

Im Kampf um die Führung der AfD hat die Ko-Vorsitzende Frauke Petry Parteigründer Bernd Lucke eine Zukunft an der Parteispitze abgesprochen und ihre eigene Kandidatur für den Vorsitz angekündigt. Zum Showdown kommt es am 13. Juni in Kassel.

Von Lutz Haverkamp
Der estnische Finanzminister Sven Sester (links) mit seinem finnischen Amtskollegen Antti Rinne und dem lettischen Zentralbankgouverneur Ilmars Rimsevics.

Auch bei kleinen Euro-Partnern Griechenlands wie Estlands wächst die Ungeduld angesichts der schleppenden Reformverhandlungen mit Hellas. „Es ist bedauerlich, dass wir nach drei Monaten einem Abschluss des kompletten Programms nicht näher gekommen sind“, sagt der estnische Finanzminister Sven Sester dem Tagesspiegel.

Von Albrecht Meier

Als „Pfingstwunder“ wird die wunderbare Fähigkeit der Jünger genannt, plötzlich in allen Sprachen zu sprechen und alle Sprachen zu verstehen. Das wäre ein gutes Vorbild für die Politik, in Zeiten, da Flüchtlinge in aller Welt ein friedliches Zuhause suchen.

Von Stephan-Andreas Casdorff