Flüchtlinge kommen nach Deutschland, weil sie Geld bekommen. Meint die Regierung - und streicht es im geänderten Asylgesetz.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.10.2015
Wegen des Konflikts mit Russland war die Nominierung der Ukraine als nicht-ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat umstritten.
Wann ein Haken hinter die Krise von VW gemacht werden kann, ist nicht abzusehen. Und ob der Konzern den Vertrauensverlust überlebt, hängt vor allem von den Kunden ab. Ein Kommentar.
Die Bundesregierung befürwortet die Aufnahme der Türkei in eine EU-Liste sicherer Herkunftsländer. Die EU-Partner sind in dieser Frage aber geteilter Meinung.
Um die afghanischen Sicherheitskräfte zu unterstützen, sollen mehr US-Soldaten als geplant am Hindukusch bleiben. Verteidigungsministerin von der Leyen begrüßt die Entscheidung
Das erinnert mich an mich: Nach diesem Motto diskutiert Deutschland über die Flüchtlinge. Den Handelnden Widersprüchlichkeiten nachzuweisen, war nie leichter als heute - und nie billiger. Ein Kommentar.
Es wird ungemütlicher für Angela Merkel. Von den Abgeordneten der Union im Bundestag wächst der Widerspruch gegen ihre Flüchtlingspolitik.
Die Opposition wirft der türkischen Regierung vor, Warnungen vor einem möglichen Anschlag des "Islamischen Staats" bewusst ignoriert zu haben.
Viele Flüchtlinge kommen aus Ländern mit juden- und israelfeindlicher Kultur, warnen jüdische Verbände. Wie schätzen Berliner Juden die Situation ein?
Die Taliban sind in Afghanistan wieder auf dem Vormarsch. US-Präsident Barack Obama stoppt deshalb nun den Truppenabzug.
Der Bundestag hat das Asylgesetz angenommen. CSU-Chef Horst Seehofer warnte vor einem "grandiosen" Scheitern Deutschlands in der Flüchtlingskrise. Die Ereignisse im Liveticker.
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, über Teherans Rolle in Nahost, die Folgen des Atomabkommens und die Notwendigkeit von Kontrollen.
In Hamburg gibt es schon ein Gesetz, das die Beschlagnahmung von Wohnraum für Flüchtlinge erlaubt. Nun hat Bremen nachgezogen.
In Brüssel wollen die Staats- und Regierungschefs der EU heute die Transitländer bei der Flüchtlingshilfe unterstützen und über Abschiebungen reden. Was kann beim EU-Gipfel herauskommen?
Amerika hat sich von Europa abgewendet. Europa wird folglich lernen müssen, auf sich allein gestellt zu sein. Das gilt gegenüber Russland wie in der Flüchtlingskrise. Ein Kommentar.
Gegen die Palästina-Kundgebung in Berlin regt sich Protest. Grünen-Politiker Volker Beck wirft den Veranstaltern vor, sich mit Gewalt zu solidarisieren.
Die iranischen Revolutionsgarden haben erstmals Bilder von in Tunneln versteckten Mittelstreckenraketen präsentiert
Die Flüchtlingskrise zeigt: Die Geschlossenheit der Koalitionsspitzen wird von grundlegender Bedeutung - im Land wie in Europa.
Angela Merkel hat gesagt, 3000 Kilometer deutscher Grenzen könne man nicht schützen. Und sie lehnt Obergrenzen für das Asylrecht ab. Bei beidem irrt sie, meint Staatsrechtler Rupert Scholz im Interview.
Der Streit über den Umgang mit den Flüchtlingen hört nicht auf. Mehr als 100 CDU-Politiker kritisieren inzwischen den Kurs von Angela Merkel.
Die palästinensischen Angriffe werden immer brutaler. Nun will die Regierung durchgreifen - auch die Abriegelung von Ost-Jerusalem ist möglich.
In Südafrika erschossen Polizisten vor drei Jahren 34 streikende Bergleute. Jetzt hat Präsident Jacob Zuma die Polizeichefin des Landes suspendiert.
Der Bundestag will für das kommende Jahr 2000 neue Stellen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Das soll Mitte November beschlossen werden, wie die "Bild" berichtete.
An den Seegrenzen sind die EU-Behörden komplett überfordert. Der EU-Gipfel wird sich am Donnerstag deshalb mit diesem Thema befassen. Es könnte schon bald eine europäische Küstenwache geben.