Alte Tugenden wie Fleiß, Disziplin, Gehorsam werden durch neue wie Eigenverantwortung und Kreativität ersetzt, meint Daniel Häni, Gründer der Schweizer Volksabstimmungs-Initiative über ein Grundeinkommen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.06.2016
Sprechchöre für die Freiheit: Viele Polen sind auf die Straße gegangen, um an historische Triumphe zu erinnern und gegen die Regierungspolitik zu protestieren.
Das bedingungslose Grundeinkommen gewinnt immer mehr Anhänger - und polarisiert quer durch Politik und Gesellschaft. In der Schweiz stimmt das Volk darüber ab.
Vor dem Parteikonvent am Sonntag wirbt SPD-Chef Sigmar Gabriel für einen neuen Kurs. Wie radikal werden die Sozialdemokraten?
Es hat nicht gereicht: Zu einer Demonstration gegen Merkels Flüchtlingspolitik in Bad Segeberg erschien nur der Anmelder. Gegendemonstranten und Polizei zogen wieder ab.
Manche geben Angela Merkel die Schuld daran, dass mutmaßliche Terroristen als Flüchtlinge nach Deutschland einreisen konnten. Sie machen es sich zu einfach. Ein Kommentar.
Viele Kinder wachsen in Armut auf, besonders schlimm ist die Situation in Berlin. Unser Gemeinwesen wird das auf Dauer nicht aushalten. Ein Kommentar.
Der türkische Präsident Erdogan ist immer noch empört über die Armenier-Resolution. Von Kanzlerin Merkel sei er persönlich enttäuscht.
Erdogan war nicht der Erste: Kanzler Konrad Adenauer (CDU) ließ offenbar hunderte Strafanträge wegen "politischer Beleidigung" stellen.
Schon bald will der Bundespräsident erklären, ob er wieder antritt. Wenn nicht, haben die Parteien ein Problem. Warum wäre es so schwer, einen Nachfolger zu finden?
In der Debatte um Arzneitests an Demenzkranken fordern die Grünen nun eine Aufhebung des Fraktionszwangs. Die Abgeordneten sollen frei nach ihrem Gewissen entscheiden dürfen.
In Jordanien leben Hunderttausende syrische Flüchtlinge, die Lage ist prekär, die Hoffnung auf Rückkehr gering. Wie bei der Familie von Ahamad Mislem.
Joachim Gauck verzichtet einem Bericht zufolge auf eine zweite Amtszeit als Präsident. Die Linken wollen dann einen rot-rot-grünen Konsenskandidaten.