zum Hauptinhalt
Warschau braucht Verbündete, seit Trump mit Russland flirtet. Kann das den Rechtsstaat in Polen retten?

Die Empörung über die USA und Israel ist laut. Dabei wurde der Rechtsstaat dort noch nicht gebeugt. Über das EU-Mitglied Polen erregen sich nur wenige. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Wie aus Syrien entkommen, wenn man bedroht ist? Der Fall einer syrischen Familie liegt jetzt beim EuGH. Das Foto zeigt den UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi (L) am 2. Februar bei einem Besuch in Aleppo.

Ein EuGH-Generalanwalt fordert von EU-Staaten, humanitäre Visa für bedrohte Flüchtlinge auszustellen. Stimmt der Gerichtshof zu, würde die EU-Flüchtlingspolitik humaner. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Gerd Appenzeller
Ein Standbild aus einer Fernsehaufzeichnung, am 03.08.2012 von der offiziellen Syrisch-Arabischen-Nachrichtenagentur (SANA) zur Verfügung gestellt, zeigt fünf von Regierungstruppen gefangen genommene Männer die angeblich bewaffnet gewesen sein sollen.

Folter, Vergewaltigung und Hunger: Amnesty International wirft dem syrischen Regime vor, in einem Militärgefängnis tausende Häftlinge misshandelt und willkürlich hingerichtet zu haben.

Von Christian Böhme
Der Anreiz, Kohlendioxid zu mindern, ist nicht groß genug, kritisieren die Regierungsberater im Wirtschaftsministerium.

Wenn die Welt auf die Berater von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hören würde, müsste sie den Klimaschutz nicht über ein "Flickwerk freiwilliger Selbstverpflichtungen" regeln. So beschreiben die Professoren das Pariser Klimaabkommen.

Von Dagmar Dehmer