Die US-Regierung bezeichnet den Giftgasangriff in Syrien mit mindestens 58 Toten als "verwerfliche Tat" der Assad-Regierung. Die UN kündigen eine Untersuchung an.
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.04.2017
Nach der SPD haben auch die Grünen ein Einwanderungsgesetz vorgelegt. Mit den den Sozialdemokraten und der FDP gibt es Schnittmengen. Aus der Union kommt Skepsis.
Auch Proteste halfen nichts: Ungarn geht mit einem neuen Gesetz gegen die von George Soros gegründete Central European University vor. Der US-Milliardär gilt als Staatsfeind in Ungarn.
Bei dem Anschlag in St. Petersburg sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Der Attentäter soll ein Kirgise mit russischem Pass sein. Medien berichten, Extremisten hätten ihn kürzlich angeworben.
Bei einem Angriff mit Giftgas sterben in Nordsyrien mindestens 58 Menschen, darunter Kinder. Die Welt ist schockiert. Warum stoppt niemand diese Kriegsverbrechen? Fragen und Antworten.
Erstmals hat ein deutscher Diplomat den bei Istanbul inhaftierten Journalisten Deniz Yücel besuchen dürfen. Ob es ein weiteres Mal geben wird, ist noch offen.
Hundert Bundesverdienstkreuz-Träger fordern die Politik auf, den Kampf gegen Fluchtursachen wieder stärker in den Fokus zu nehmen.
Dem in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel geht es "den Umständen entsprechend gut", berichtet das Auswärtige Amt nach dem ersten Besuch im Gefängnis.
Bei einer Rede vor dem Europaparlament hat Bundespräsident Steinmeier vor Abschottungstendenzen gewarnt. Die europäische Einigung sei ein kostbares Erbe, das man nicht preisgeben dürfe.
Die Initiative „Tegel bleibt offen“ hat 204.263 gültige Unterschriften gesammelt, das Volksbegehren ist somit erfolgreich. Was bedeutet das für die Berliner Flughäfen? Fragen und Antworten.
Nach dem Anschlag von St. Petersburg mit 14 Todesopfern kommen Details über den Täter ans Licht. Er kam aus Kirgistan und soll Verbindungen zu radikal-islamischen Gruppen gehabt haben.
Trump hatte China mit einem Alleingang gegen das Atomprogramm Nordkoreas gedroht. Das nordkoreanische Außenministerium sagte, solche Äußerungen würden die koreanische Halbinsel "an den Rand eines Krieges" führen.
Willkür erzeugt Willkür. Gerechte Trauer gibt es nicht. Deshalb sollte Berlins Wahrzeichen nach Terroranschlägen gar nicht mehr angestrahlt werden. Ein Kommentar.
Die kritischen Interventionen in Richtung Türkei von Steinmeier und Gabriel waren schon sehr deutlich. Noch deutlicher könnte nur die Kanzlerin selbst werden.
Nordkorea steht im Mittelpunkt des ersten Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum drohenden Atom-Konflikt.
Es ist eine unerwartete Dynamik: Im Bundestagswahlkampf saugt die Union ihre Energie aus dem Enthusiasmus der SPD. Ein Kommentar.
Den Terror in der U-Bahn von St. Petersburg und auf dem Hauptbahnhof in Bonn kann man wohl leider zusammen lesen. Ein Kommentar.