Der Personalrat im Bundespräsidialamt fühlte sich nach der Amtsübernahme von Frank-Walter Steinmeier in Personalfragen offenbar übergangen - und schmiss hin.
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.06.2017
Nach Schüssen auf den Republikaner Stephen Scalise ruft US-Präsident Trump zur Besonnenheit auf - ungewohnte Töne. Manche fürchten schon einen Bürgerkrieg.
Bei einem Baseball-Training in der Nähe von Washington hatte ein Mann das Feuer auf den Kongressabgeordneten Steve Scalise eröffnet. Der Täter ist nun verstorben.
In Kiel haben sich CDU, FDP und Grüne auf ein Jamaika-Bündnis geeinigt. Im Bund wollen die Grünen noch keine Energie auf Koalitionsdebatten "verschwenden".
Ein Hochhaus im Westen Londons gerät in Brand. Britische Medien übertragen das Drama live. Immer umfassender, detaillierter und schneller wird jedes Unglück dokumentiert. Überfordert das die Seele? Ein Kommentar.
Die rechtsextreme Identitäre Bewegung will ein Schiff auf das Mittelmeer schicken, das Hilfsorganisationen behindern soll. Doch die Spendensammlung übers Internet wird nun erschwert.
Eine Ausbildung? „Keine Lust.“ Die Schule? „Viele Probleme“, Schlägereien. Erst das Boxen gab ihnen ein Ziel. Jetzt kämpfen die Berliner Younes und Yaseen El-Khatib für ihre Zukunft.
Es sind erschütternde Lebensgeschichten, wenn Erwachsene sexuellen Missbrauch in ihrer Kindheit schildern. Eine Kommission wertete hunderte Einzelschicksale aus.
In Tschechien ist die Befruchtung gespendeter Eizellen erlaubt, in Deutschland verboten. Deshalb müssen Krankenversicherungen nicht zahlen - obwohl sie sonst für Heilbehandlungen im Ausland aufkommen
Die EU will Polen, Ungarn und Tschechien wegen ihrer Flüchtlingspolitik bestrafen. Sie fordert ein Mindestmaß an Solidarität, zeigt aber kein Augenmaß. Ein Kommentar.
Der 22 Jahre alte Otto Warmbier kommt als Pflegefall von seiner Reise nach Nordkorea nach Hause. Noch ist unklar, was dem US-Bürger dort in 17 Monaten Gefängnis widerfahren ist
Thüringens SPD-Chef Andreas Bausewein forderte 2015, Schulpflicht von Flüchtlingskindern teilweise auszusetzen. Er fürchtete Proteste wie in Heidenau. Helfer ziehen nun mit Verspätung Konsequenzen.
US-Präsident Donald Trump droht weiteres Ungemach. Hintergrund ist sein Firmen-Imperium. Die Opposition wirft Trump vor, Geld von ausländischen Regierungen über seine Unternehmensgruppe erhalten zu haben.
Bereits 52 Prozent der Deutschen wollen ein bedingungsloses Grundeinkommen. Warum die zögernden deutschen Politiker wenigstens einen Versuch wagen sollten. Ein Kommentar.
Die Initiative für eine Demonstration am Wochenende in Köln findet breite Unterstützung. Veranstalter betonen das Engagement für Demokratie und eine offene Gesellschaft.