Im Streit um sein Einreiseverbot muss US-Präsident Donald Trump erneut einen Rückschlag hinnehmen. Das Oberste Gericht bestätigte die Gültigkeit eine Ausnahmeregelung für Großeltern und andere Verwandte von US-Bürgern.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.07.2017
Bisher hat Polens Präsident den Abbau der Demokratie bedenkenlos mitgetragen. Jetzt aber droht er, das Justiz-Gesetz seiner Parteifreunde nicht zu unterschreiben.
Bei einem Treffen mit osteuropäischen Regierungschefs zieht Israels Ministerpräsident heftig über die EU her. Seine Worte waren eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Die Entlassung von vier Soldaten wegen ihrer Teilnahme an Aufnahmeritualen war rechtens. Das entschied das Verwaltungsgericht Sigmaringen am Mittwoch.
Erste Krise für den französischen Präsidenten: Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte zieht die Konsequenz aus einem Konflikt mit Macron um geplante Kürzungen im Verteidigungsetat.
Anarchisten liefern sich in Athen immer wieder Schlachten mit der Polizei – der Bürgermeister fordert ein Ende der Gesetzlosigkeit
Nach seiner scharfen Kritik an Flüchtlingsrettern im Mittelmeer sucht Innenminister de Maizière nun das Gespräch mit den Helfern.
Eine DIW-Studie zeigt: Union und SPD sind Mainstream-Parteien mit ähnlicher Wählerschaft. AfD und Linke ziehen Geringverdiener an. Und eine Partei versammelt sorgenfreie Demokraten.
Die Bundesanwaltschaft will nicht, dass ihr Plädoyer im NSU-Prozess aufgezeichnet wird. Wegen eines Streits darüber beendet Richter Götzl den Prozesstag.
Wie die Türkei einen Workshop von Menschenrechtlern zum subversiven Treffen umdeutet.
In Berlin wird ein türkischer Film über die Kindheit und Jugend Reuters gezeigt. Es ist ein Abend mit zwiespältigen Gefühlen. Ein Ortstermin.
Die türkische Regierung hat dem BKA wieder eine Liste angeblicher Terrorunterstützer vorgelegt. Darunter sind laut "Zeit" Konzerne wie Daimler und BASF - aber auch ein Spätkauf.
Ältere Menschen werden einer Studie zufolge in deutschen Kliniken nicht optimal versorgt. Bei der Aufenthaltsdauer gehe es den Betreibern oft stärker um Vergütung als tatsächlichen Bedarf.
Die Bundesregierung sieht in der Festnahme von Amnesty-Mitarbeitern eine "dramatische Verschärfung des türkischen Vorgehens". Das Außenministerium reagiert.
Der Leiter der Regensburger Domspatzen prangert Misshandlungen von Chorknaben in der Ära seines Vorgängers an. Unter Papst-Bruder Ratzinger "wurde gewütet", sagt Roland Büchner der "Zeit".
Brüssel hat "schwerwiegende Bedenken" gegen das laufende Gesetzesvorhaben. Für Martin Schulz widerspricht die Justizreform europäischen Werten.
Die Bundesanwaltschaft will nicht, dass ihr Plädoyer aufgezeichnet wird. Zur Stunde ist unklar, wie es heute in München weitergeht.
"Ihr nutzt uns immer wieder aus", sagt der kenianische Musiker Ogada - und meint mit "ihr" den Westen. Ist das so? Denken viele Afrikaner so? Aufzeichnungen aus Kenia und Mozambique
Mit der Inhaftierung von Amnesty-Vertretern blasen die türkischen Behörden zum Angriff auf mehr als unliebsame Aktivisten. Es geht ums Ganze. Was tut die Staatengemeinschaft? Ein Gastbeitrag des Generalsekretärs von Amnesty Deutschland.
Jon Huntsman soll neuer US-Botschafter in Russland werden. Der erfahrene Diplomat und Geschäftsmann war bereits Botschafter in Singapur und China - und wollte auch einmal Präsident werden.
Der frühere Regensburger Bischof, Kardinal Müller, findet, dass "Priester a priori verdächtigt werden". Müller stand fünf Jahre der Glaubenskongregation im Vatikan vor.
Vier EUROPOL-Polizisten glauben an Mord für eine höhere Sache. Aus einer Theorie soll Praxis werden. Ein Fortsetzungsroman, Teil 34.
Wer nicht will, dass Tausende im Mittelmeer ertrinken, muss handeln, nach innen wie nach außen. Das gilt für die EU - und für Merkel.
Die Republikaner sind mit ihren Reformplänen gescheitert. Ihre Mehrheit besteht nur auf dem Papier. Jetzt soll Obamacare ersatzlos verschwinden. Ein Kommentar.
Italien blockiert eine Verlängerung des Libyen-Einsatzes der EU. Dabei wird deutlich, dass die EU von einer Lösung des Flüchtlingsproblems weiter entfernt ist als je zuvor.
Donald Trump und Wladimir Putin sprachen beim G20-Gipfel lange miteinander - doch die Zeit reichte offenbar nicht. Ein weiteres Gespräch der beiden Präsidenten fand das Weiße Haus nicht erwähnenswert.