Die SPD hat das Land schlechtgeredet - die CDU hat es schöngeredet. Zusammen könnten sie dafür sorgen, dass es denen besser geht, denen es wirklich schlecht geht. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 26.12.2017
Vier Millionen Euro für vorweihnachtliche Festbeleuchtung hat Belgrad in drei Jahren ausgegeben, das Budget für Silvesterkonzerte hat sich verzwanzigfacht.
Nordkorea wolle als Nuklearmacht anerkannt werden, heißt es aus dem Verteidigungsministerium in Seoul. Die Außenminister Russlands und der USA verurteilten das Atomraketen-Programm.
Dem im Juli aus Berlin verschwundenen Trinh Xuan Thanh wird vorgeworfen, Staatsgelder in Millionenhöhe veruntreut zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihm im schlimmsten Fall die Todesstrafe.
Die britische Fregatte "HMS St Albans" hat über Weihnachten ein russisches Kriegsschiff eskortiert. Mehrere russische Schiffe sollen in den vergangenen Tagen nahe britischer Hoheitsgewässer aufgetaucht sein.
Der deutsche Außenminister macht Ankara ein Angebot. Interessanter als der Inhalt ist der Zeitpunkt. Ein Kommentar.
Die Republikaner scheiterten in diesem Jahr mit mehreren Versuchen, das Gesundheitssystem zu reformieren. Jetzt glaubt Präsident Trump, die Demokraten ließen sich doch noch auf eine Reform ein.
Die Grüne Marieluise Beck sieht Ex-Kanzler Gerhard Schröder im "Dienste Putins" agieren. Tagesspiegel-Bericht liefere Belege dafür.
Die Europäische Union zeigt sich besorgt, weil der Putin-Kritiker nicht bei der Präsidentenwahl teilnehmen darf. Der Kreml will derweil Nawalnys Boykottaufruf prüfen.
Berlins Erzbischof Heiner Koch im Interview über die Bedeutung von Familie, kinderfreundliche Politik und Gesprächsverweigerung von Populisten.
Jahrelang stieg die Zahl der Einbrüche in Deutschland. Jetzt geht der Trend in eine andere Richtung.
Der geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) sieht mögliches Brexit-Abkommen mit Großbritannien als Vorbild für andere Staaten.