Geschichte kann ja so langweilig sein. Jedes Jahr werden zum 9.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.11.2013
So rasch kann’s gehen. Die Frauenquote, jahrzehntelang gehasst, geschmäht als Schutzraum für Minderbemittelte, als Ende der Herrschaft der Besten, kurz als finaler Sprengsatz zum Untergang des Abendlands: Sie scheint durch zu sein.
Wer war's? Bei Zwillingen fällt die Antwort nicht leicht, wenn sie sich gegenseitig der Tat bezichtigen. Kann die Täterschaft nicht nachgewiesen werden, müssen beide freigesprochen werden.
Vor kurzem war ich in Chile unterwegs. Dort bekommt man zu allem Avocado. Reis mit Avocado, Rind mit Avocado, Avocado mit Avocado. Als Vorpeise gibt es Palta Reina, gefüllte Avocados.
Fast auf den Tag genau vor fünf Jahren, am 4. November 2008, wurde Barack Obama zum Präsidenten Amerikas gewählt.
Erst Wehrdienst, dann Energiewende, nun die doppelte Staatsangehörigkeit? Gut möglich, dass die Union ihren dritten Riesenschwenk macht.
„Tatsache ist, dass die NSA zum Schutz deutscher Menschenleben mehr unternommen hat als die deutsche Bundeswehr seit dem Zweiten Weltkrieg.“ Peter King, Abgeordneter der Republikaner im Repräsentantenhaus, über die US-Geheimdienstaktivitäten.
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. Aber was ist das Geheimnis des Mutes? Gedanken zum 75. Jahrestag der Pogromnacht.
„Schärfere Debatten und mehr Bürgernähe“ vom 24. Oktober Der Selbstbedienungsladen ist wieder eröffnet!
„Fremde Heimat“ vom 27. Oktober Ein Blick über den Tellerrand hilft immer wieder, den eigenen Blickwinkel zu kalibrieren.
„Das Bundesland Berlin ist eine Fehlkonstruktion“ vom 27. Oktober und „Berlin?
Berichterstattung zum Abhörskandal Geheimdienste und Kriminelle haben weitreichende technische Möglichkeiten, Daten in Netzen auszuspionieren und zu manipulieren. Geheimdienste arbeiten dabei möglichst flächendeckend; was hierbei überwiegt, traditionelle Spionage, Verbrechensbekämpfung oder Wirtschaftsspionage, ist unbekannt.
„Reisen ins Unbekannte“ vom 26. Oktober Werner van Bebber legt den Finger in die Wunde unserer Vorurteile, die Marias Geschichte aufgebrochen hat.
Zur Nachrufeseite Die Autoren arbeitet auf so eine feine Art und Weise, dass ich allen einmal meine Anerkennung zollen möchte. Sie geben den Verstorbenen nicht nur eine Würdigung, sondern eben einen Nachklang.