zum Hauptinhalt

Ministerpräsident Erdogan ist dabei, sein Lebenswerk zu zerstören. Als Reformer hatte er seit dem Beginn des letzten Jahrzehnts die undemokratische Vormundschaft der Militärs und der säkularen Eliten beendet.

Wenn die CSU zu starken Worten greift, in denen es um Ausländer geht, sollte man sich nicht übermäßig ärgern. Und auch nicht gleich von Hetze reden, von Nähe zur NPD oder ähnlichem Unsinn.

Müde Mark ade - in Deutschland wird der wache Euro verdient.

„Deutschlands Zukunft gestalten“, heißt der ehrgeizige Titel des neuen Koalitionsvertrages. Warum die Regierung Merkel/Seehofer/Gabriel trotz hoher Steuereinnahmen im Jahr 2014 nicht prassen darf.

Von Carsten Brönstrup
Foto: dpa

Ohne diesen Satz zu hören, beendet kein Journalistenschüler und Volontär seine Ausbildung: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.“ Gesagt hat ihn Hanns Joachim Friedrichs, Reporter und langjähriger Moderator der „Tagesthemen“.

Von Sonja Álvarez
Am Oranienplatz demonstrieren Flüchtlinge und Berliner gegen die Auflösung des Camps.

Seit wir Flüchtlinge in Berlin persönlich treffen, kommen sie uns mit ihren Lebensgeschichten näher. Und wo die NPD sich mit rassistischer Panikmache breitmachte, schlossen sich anschließend spontan Bürger zusammen und bildeten Helfergruppen für die Heimbewohner. Doch das bringt kein Bleiberecht für alle.

Von Barbara John

Jedes Jahr am 28. Dezember übernehmen in der ostspanischen Kleinstadt Ibi die maskierten Mehlmänner (Els Enfarinats) die Macht und setzen den Bürgermeister für einen Tag ab.

Zur Rentenerhöhung für ältere Mütter In allen Diskussionen vermisse ich, dass Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, nach der vielgelobten Erhöhung ihrer Renten schlechter dastehen werden als zuvor: In der Regel sind es nämlich Frauen, die nach der Geburt ihrer Kinder nicht erneut angefangen haben, in einem Beruf zu arbeiten, so dass sie auch bei ihren Ehemännern, die in der Regel weitergearbeitet haben, bei deren gesetzlicher Krankenkasse „mitversichert“ sind. Ab einer Rente von 400 Euro müssen aber jene Frauen bekanntlich sich selbst krankenversichern.

„Den Glauben in der DDR mutig gelebt“ vom 24. Dezember Kirchliche Hochschulen hatten in der DDR kein Promotions- und Habilitationsrecht.

„Aber bitte mit Rotwein“ vom 22. Dezember Schon bei der Anfrage des Lesers Hans kam ich ins Grübeln, aber die Antwort hat mich richtig verärgert.

„Betrunkener fährt bei Rot – Passant schwer verletzt“ vom 16. Dezember An den vergangenen Wochenenden wurden zwei Personen durch Verkehrsunfälle lebensgefährlich verletzt, eine Frau verstarb am Unfallort.

„BVV Pankow will keinen neuen Autobahnanschluss“ vom 12. Dezember Einige wenige brauchen tatsächlich keinen Autobahnanschluss in Buch an den Berliner Ring, denn sie haben das persönliche Glück, den größten Klinikstandort Berlins vor der eigenen Haustür zu haben oder den Arbeitsplatz auf kurzem Weg erreichen zu können.

„1000 Euro für einen Hundehaufen“ vom 20. Dezember Als Teilnehmer der Sondierungsrunden beim Bello-Dialog möchte ich Stellung nehmen zur Diskussion über Möglichkeiten der Finanzierung von Ordnungsamtskontrollen rund um „Hundedelikte“.