Wenn es immer mehr Ausbildungsplätze für immer weniger Bewerber gibt und Berlin gleichzeitig die bundesweit höchste Jugendarbeitslosigkeit hat, kann etwas nicht stimmen. Offenbar finden Mensch und Betrieb nicht zusammen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.01.2014
Catherine Samba-Panza hat ein Jahr Zeit, um die Zentralafrikanische Republik aus dem totalen Zusammenbruch herauszuführen. Sie gilt als nicht korrupt und war vorher Bürgermeisterin der Hauptstadt Bangui.
Der Treibhausgasausstoß in der EU soll bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Mit diesem Angebot braucht sie zum Klimagipfel 2015 gar nicht erst anzureisen.
Nachdem nun Hacker eine gigantische Zahl von E-Mail-Konten geknackt haben, sind wir erschüttert, empört – und zumeist ratlos. Wenn die Privatsphäre im Internet nicht ausreichend geschützt ist, gehört jeder Klick zum allgemeinen Lebensrisiko.
Spitzenleistungen hat Sonia Mikich immer wieder geliefert. Jetzt soll sie Chefredakteurin des Westdeutschen Rundfunks (WDR) werden.
Die Europäische Union verbreitet weiter alte Mythen. Dabei heißt die Alternative: Reformen oder wirtschaftlicher Abstieg.
Aktuell gehen die Experten von 9,6 Milliarden Menschen im Jahr 2050 aus. Geburtenkontrolle ist nötig, um weltweit zu einem moderaten Bevölkerungswachstum zu kommen. Aber Zwang ist hier das falsche Mittel.
Die anstehenden Verhandlungen über europäische Energie- und Klimaziele für das Jahr 2030 sind für die Zukunft der Energiewende nicht weniger wichtig als das "EEG 2.0".
Der Bedarf an Lehrern wächst ständig, aber das kostet viel Geld. Deshalb muss die Berliner Politik einen Mittelweg gehen: zwischen der Verantwortung für die Bildung und der für die finanzielle Situation der Stadt.
Mit ihrem Kostüm in pink sticht Catherine Samba- Panza aus den 129 Abgeordneten des Parlaments der Zentralafrikanischen Republik hervor, die am Montag eine Übergangspräsidentin gewählt haben. Die 59-jährige Wirtschaftsanwältin und Bürgermeisterin der Hauptstadt Bangui hatte mehr als 20 Stimmen Vorsprung vor ihrem Gegenkandidaten im zweiten Wahlgang, dem Präsidentensohn Désiré Kolingba.
Die Grünen können es nicht leiden, kritisiert zu werden. Nur wenn sie ganz am Boden liegen, wird der eine oder andere Fehler eingestanden.
Europa mischt sich durch die Hintertür bei der Energiewende ein und will so insgeheim die vermeintlich erdrückende Dominanz der deutschen Industrie in Europa brechen. Diese Argumentationskette, diesen Ton bringt Energieminister Sigmar Gabriel in die Debatte – einen Tag bevor er seinen Kabinettskollegen in Meseberg seine Pläne für den Fortgang der Energiewende vorstellen will.
Der Bedarf an Lehrern wechselt ständig – deshalb muss Berlin einen Mittelweg gehen
Geburtenkontrolle ist nötig – sie muss aber freiwillig sein
Europa mischt sich durch die Hintertür bei der Energiewende ein und will so insgeheim die vermeintlich erdrückende Dominanz der deutschen Industrie in Europa brechen. Diese Argumentationskette, diesen Ton bringt Energieminister Sigmar Gabriel in die Debatte – einen Tag bevor er seinen Kabinettskollegen in Meseberg seine Pläne für den Fortgang der Energiewende vorstellen will.
Die Grünen können es nicht leiden, kritisiert zu werden. Nur wenn sie ganz am Boden liegen, wird der eine oder andere Fehler eingestanden.