zum Hauptinhalt

Wenn es immer mehr Ausbildungsplätze für immer weniger Bewerber gibt und Berlin gleichzeitig die bundesweit höchste Jugendarbeitslosigkeit hat, kann etwas nicht stimmen. Offenbar finden Mensch und Betrieb nicht zusammen.

Catherine Samba-Panza hat keine Stimmen gekauft, um Übergangspräsidentin der Zentralafrikanischen Republik zu werden. Auf ihr ruhen große Hoffnungen.

Catherine Samba-Panza hat ein Jahr Zeit, um die Zentralafrikanische Republik aus dem totalen Zusammenbruch herauszuführen. Sie gilt als nicht korrupt und war vorher Bürgermeisterin der Hauptstadt Bangui.

Von Dagmar Dehmer
Hacker haben einen riesigen Schatz an Daten gestohlen.

Nachdem nun Hacker eine gigantische Zahl von E-Mail-Konten geknackt haben, sind wir erschüttert, empört – und zumeist ratlos. Wenn die Privatsphäre im Internet nicht ausreichend geschützt ist, gehört jeder Klick zum allgemeinen Lebensrisiko.

Von Peter von Becker

Aktuell gehen die Experten von 9,6 Milliarden Menschen im Jahr 2050 aus. Geburtenkontrolle ist nötig, um weltweit zu einem moderaten Bevölkerungswachstum zu kommen. Aber Zwang ist hier das falsche Mittel.

Von Ralf Nestler

Mit ihrem Kostüm in pink sticht Catherine Samba- Panza aus den 129 Abgeordneten des Parlaments der Zentralafrikanischen Republik hervor, die am Montag eine Übergangspräsidentin gewählt haben. Die 59-jährige Wirtschaftsanwältin und Bürgermeisterin der Hauptstadt Bangui hatte mehr als 20 Stimmen Vorsprung vor ihrem Gegenkandidaten im zweiten Wahlgang, dem Präsidentensohn Désiré Kolingba.

Von Dagmar Dehmer

Europa mischt sich durch die Hintertür bei der Energiewende ein und will so insgeheim die vermeintlich erdrückende Dominanz der deutschen Industrie in Europa brechen. Diese Argumentationskette, diesen Ton bringt Energieminister Sigmar Gabriel in die Debatte – einen Tag bevor er seinen Kabinettskollegen in Meseberg seine Pläne für den Fortgang der Energiewende vorstellen will.

Europa mischt sich durch die Hintertür bei der Energiewende ein und will so insgeheim die vermeintlich erdrückende Dominanz der deutschen Industrie in Europa brechen. Diese Argumentationskette, diesen Ton bringt Energieminister Sigmar Gabriel in die Debatte – einen Tag bevor er seinen Kabinettskollegen in Meseberg seine Pläne für den Fortgang der Energiewende vorstellen will.