Zombies, Sklaven, Gymnastik: Die Kunst-Biennale in Lyon setzt auf die Kraft der Erzählung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.10.2013
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Opernkompanie Novoflot: „Sieg über die Sonne“.
Doku über Spitzensportler der DDR: „Einzelkämpfer“.
Gulag und Gedächtnis: Die weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch beim Festakt zur Verleihung des Friedenspreises in der Frankfurter Paulskirche.
Die Regierung Ungarns bedrängt kritische Künstler und Medien immer mehr. In Budapest bringt das legendäre Ensemble Krétakör dennoch sein Stück „Korruption“ heraus. Ein Besuch.
Die Liebe zu Frauen, zu Wörtern, zur Philosophie: Die bewegenden Tagebücher (1964 bis 1980) der Essayistin Susan Sontag sind erschienen - herausgegeben von ihrem eigenen Sohn.
Es gibt sie noch, die guten Dinge – Konzertabende in der oberen Etage des Bechstein-Hauses im Stilwerk in der Kantstraße, in Gestalt unauffälliger, fast geheimer Zusammenkünfte. Bewährt an diesen Abenden ist die pädagogisch-soziologische Gemengelage.
Ellen ist eine anständige Norwegerin: „Sie glaubt an die Sozialdemokraten, an die Hierarchie in der Schule und an den Nationalfeiertag“. Ellen kann sich einfach nicht vorstellen, dass etwas richtig Schlimmes passiert in ihrem Land.
Assaf Gavron erzählt eine Schelmengeschichte aus dem Westjordanland.
The Space between us.
Ein Tag mit ... Sibylle Berg.
„Frauen, Stiere, Alte Meister“: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt Picassos grafisches Werk in einer großen Retrospektive.
Thriller ohne Thrill: „Der talentierte Mr. Ripley“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.