Räume und Träume: Die Galerie Sprüth Magers präsentiert mit Werken von Fischli & Weiss, Reinhard Mucha und Philipp-Lorca diCorca gleich dreimal große Kunst
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.05.2014
Der Berliner Künstler Michael Sailstorfer stellt in der Berliner Kirche St. Agnes aus - den künftigen Ausstellungsräumen der Galerie Johann König
Mit Gerhard von Graevenitz wird ein Pionier der kinetischen Kunst wieder entdeckt. Zu sehen sind seine Skulpturen in der Kunsthandlung Wolfgang Werner
Letztes Jahr wäre der amerikanische Maler Philip Guston hundert Jahre alt geworden. Zur Zeit tourt eine große Ausstellung mit dessen Spätwerk durch Europa, gerade gastiert sie in Hamburg, Dänemark folgt.
Was macht ein Sammler mit seinen Schätzen? Der Unternehmer Heiner Wemhöner präsentiert sie in einer Fabriketage und stellt seinen Kunstgeschmack zur Debatte.
Das Gallery Weekend in Berlin feiert Jubiläum: Wie aus einer Sicherungsmaßnahme ein Modell wurde, das selbst die New Yorker kopieren.
Was noch rund um das Berliner Gallery Weekend passiert - Auktionen, Vorbesichtigungen und eine Ausstellung der Villa Stuck zu Gast im Radialsystem
Falstaff und Tschaikowski: Die Berliner Philharmoniker gedenken ihrer Gründung und spielen ausgelassen unter Daniel Barenboim.
Erich Kästners Klassiker als Songspiel von heute: „Das doppelte Lottchen“ im Atze Musiktheater.
Mark Lammert schafft Architekturen für die Bühne mit doppeltem Vorzug: Sie sind abstrakt und konkret bespielbar. Mehr noch: Sie spielen mit.
Bibiana Beglau gastiert in Dimiter Gotscheffs "Zement" und Frank Castorfs "Reise ans Ende der Nacht" beim Berliner Theatertreffen. Ein Gespräch über Publikumsverachtung und das Spiel für die Einbauküche.
„Die letzten Zeugen“ vom Wiener Burgtheater versammelt Holocaust-Überlebende auf der Bühne. Sechs Menschen im Alter zwischen 82 und 100 Jahre, die zwar nicht das Unfassliche erklären, aber berichten können, was geschehen ist.
23 Künstler aus der chinesischen Hauptstadt zeigen in der Ausstellung „Die 8 der Wege“ in den Weddinger Uferhallen, was alles geht im Reich der Mitte.
Lauter bitte! Schneller! Doller! Ingo Günther ist Komponist und Dirigent der Herbert-Fritsch-Oper und bringt mit seinen bizarren Kreationen das entfesselte Spaßtheater erst richtig in Schwung.
Wohin die Reise auch geht, man trifft auf Berlin. Das Theatertreffen zeigt, dass die Hauptstadt noch immer als Stillabor funktioniert. Nur anderswo hat das Berliner Theater mehr Erfolg.
Knallige Farben, fülliger Set, fetter Score: Christophe Gans geht in seiner Neuverfilmung von "Die Schöne und das Biest" mit Léa Seydoux und Vincent Cassel aufs Ganze.
Ihren letzten Dreh konnte die Schauspielerin Maria Kwiatkowsky vor ihrem Tod nicht mehr beenden. „Die Erfindung der Liebe“ macht genau das jetzt zum Thema - mit dem Material, das von ihrem letzten Film übrigblieb.
Die Geschichte spielt auf dieser Bühne immer mit: Beim 51. Theatertreffen in Berlin gibt es Stammgäste, neue Namen und einen renovierten Stückemarkt.