Jan Schütte nimmt Abschied von der DFFB und wechselt als Direktor an das AFI-Conversatory in Los Angeles. Jetzt muss ein Nachfolger gefunden werden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.06.2014
Identitätsstifter oder grausamer Krieger? Heiliger oder Barbar? Der mächtigste Herrscher des Mittelalters gibt Historikern bis heute Rätsel auf.
Froh stimmender Weltumarmungspop: Die kanadische Rockband Arcade Fire hat in der Berliner Wuhlheide ein großartiges Konzert gegeben.
Eine italienische Komödie um einen weinseligen Tavernenbesitzer, der sich um einen 15-Jährigen kümmern muss: „Zoran: Mein Neffe, der Idiot“ von Matteo Oleotto.
Zwei Paare und ein bisschen Durcheinander: Steve Pink hat eine Filmkomödie von David Mamet aus den 1980er Jahren ins Heute übertragen. "About Last Night" spielt in Los Angeles - unter afroamerikanischen Mittdreißigern.
Am Jüdischen Museum Berlin endet eine Ära: Gründungsdirektor Michael Blumenthal geht. Die Nachfolge steht fest: Peter Schäfer wird neuer Direktor.
James Griffiths neuer Streifen "Cuban Fury" ist Aschenputtel für Männer. Mit der Moral: Selbst Dicke bekommen schöne Frauen ab - sofern sie gut tanzen können.
In Syrien werden Weltkulturerbe-Stätten im Krieg zerstört, es wird geraubt und geplündert. Gegen den florierenden illegalen Kunsthandel soll den Zollfahndern nun eine "Rote Notfall-Liste" helfen.
Autoren mit Bestselleranspruch schreiben gerne viele Seiten voll. Dass es aber auch gelassener - und wesentlich kürzer - geht, beweist ein Blick in die aktuellen Büchercharts.
Der Dirigent Kurt Masur ist längst eine Legende. Seit einem Unfall ist der fast 87-Jährige auf den Rollstuhl angewiesen. Dennoch hat er in der Philharmonie jetzt einen Mendelssohn-Abend mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester geleitet.
Was die deutsche Revolution von 1848 mit der jungen Generation von heute zu tun hat: Das Grips-Theater zeigt eine gelungene Bühnenversion von Klaus Kordons Roman „Die Geschichte von Jette und Frieder“.
In den Weinbergen der Südpfalz schuf sich der Secessionsmaler Max Slevogt einst ein Refugium zum privaten Lebensgenuss. Eine Ausstellung in Mainz widmet sich nun dem Leben und Wirken des deutschen Impressionisten.
Karl der Große ließ die Kaiserpfalz in Aachen zum Ort der Macht ausbauen. Zur Erinnerung an seinen 1200. Todestag widmet die Stadt dem Frankenkönig nun eine umfangreiche Schau.
Unter dem Titel „Karl der Große. Macht Kunst Schätze“ finden in Aachen vom 20.
Junge Regisseurinnen erobern das französische Kino mit realistischen und zugleich fantasievollen Filmen. Katell Quillévéré erzählt in "Suzanne" vom wildbewegten Schicksal einer jungen Mutter - und schafft ein brillantes Porträt.