Ein Paar verliert ihr gemeinsames Kind und muss sich neu finden: In „Das Verschwinden der Eleanor Rigby“ erzählt Ned Benson eine schmerzhafte Liebesgeschichte.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.11.2014
Lars Eidinger liest aus Queen Elizabeths Eierkuchen-Rezept, drei Schwestern lehren das Fürchten und das Festival „Around the World in 14 Films“ eröffnet mit dem Cannes-Beitrag "Leviathan". Was der Abend in Berlin sonst noch bringt, verraten unsere Kulturtipps.
Oskar Schlemmers triumphale Wiederkehr: Die Staatsgalerie Stuttgart feiert den Bauhaus-Künstler mit einer Retrospektive. Sein Erbe ist endlich frei.
Zwischen Gut und Böse: Ronald Zehrfeld bewegt sich in Philipp Leinemanns Polizeithriller "Wir waren Könige" im moralischen Graubereich.
Nachdem Malewitsch das schwarze Quadrat in die Welt brachte, entschied sich Imi Knoebel für Striche. Eine Gesamtschau im Kunstmuseum Wolfsburg zeigt die Suche des einstigen Beuys-Schülers nach Schönheit - und dem passenden Grünton.
Bestimmt das Denken unser Fühlen oder ist es umgekehrt? Die Hirnforscher Gerhardt Roth und Nicole Strüber über das Ich-Gefühl und die Autonomie des Geistes.
Terry Gilliam hatte sich mit "Brothers Grimm" und "Dr. Parnassus" ziemlich abgemeldet. In "The Zero Theorem" - mit Christoph Waltz in der Hauptrolle - zeigt sich der Meister der verrückten Sci-Fi-Fantasien wieder in Bestform.
Noch nie wurde für eine Gouache von Adolph Menzel so viel Geld gezahlt: Für 3,5 Millionen Euro wurde am Mittwoch die Studie "Stehende Rüstungen" beim Berliner Auktionshaus Villa Grisebach versteigert.