Zwischen moralischem Ernst und ästhetischer Ironie: Eine persönliche Erinnerung an die große amerikanische Intellektuelle Susan Sontag, die zehn Jahre nach ihrem Tod nun Gegenstand des Berliner Symposions "Susan Sontag revisited" war.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.02.2015
The Australian environment minister Greg Hunt sees the Great Barrier Reef better protected then ever. And his prime minister Tony Abbot now accepts the science of climate change. Interview by Dagmar Dehmer.
Can Norway afford high development aid and climate finance with dwindeling oil prices? Prime minister Erna Solberg is not so worried. She expects the prices to rise again. Interview by Dagmar Dehmer.
Am Staatsschauspiel Dresden spricht Heinz Bude über die Spaltung der Angst-Gesellschaft. Pegida habe sich zerbröselt, die Stimmung aber bleibe.
Aber was ist mit Brecht? Die Auswahl für das 52. Berliner Theatertreffen bringt viele junge Talente – und den umkämpften Münchner „Baal“.
Das Abschlusswochenende des Berliner Festivals Club Transmediale mit Islam Chipsy, Nissennemondai und dem Trio Carter Tutti Void.
Das Berliner Theatertreffen gibt die eingeladenen Produktionen bekannt - mit dabei: Die umstrittene Baal-Inszenierung von Frank Castorf. Die Entscheidung soll durchaus auch Statement sein.
Ein Shootingstar der Klassikszene oder ein isländischer Künstler im Nostalgierausch, ein Regisseur mit Hintergrundinformationen oder ein Varieté mit Power Moves: Kulturtipps für den Abend in Berlin.
Lola Lafon verwandelt das Leben von Rumäniens berühmtester Kunstturnerin in einen Roman - und vermischt dabei Dokumentation und Fiktion.
Jörg Sundermeier vom Verbrecher Verlag attestiert der Literaturkritik eine Krise. Gerrit Bartels nimmt es gelassen.
Tiefschwarz: Cynan Jones’ Roman „Graben“. Der Roman erzählt von zwei Walisern, die unaufhaltsam in ein blutiges Duell hineingezogen werden.
Vagheit und Verzagtheit: Arno Geigers „Selbstporträt mit Flusspferd“ will sich nicht entscheiden - ein Umstand, den das Buch mit seinem Helden teilt.
Ein klangvoller Titel: "Würdigste Vertreterin des Hauses und seines Ensembles" ist nunmehr Elisabeth Orth. Seit rund 50 Jahren steht sie auf der renommierten Bühne.
Am Donnerstag beginnt die Berlinale - und die 65. Festivalausgabe verspricht eine Vielzahl an Highlights. Neben Stars des internationalen Kinos ist auch der deutsche Film stark vertreten.
David Adjaye, ein englischer Architekt mit ghanaischen Wurzeln, präsentiert im Münchner Haus der Kunst sein Ideal von globaler Architektur:
Wie kommen die bewegten Bilder in die Berlinale? Mit viel Hightech läuft jeder Film im richtigen Festivalkino zur richtigen Zeit. Eine Technologie für die Zukunft.
Kambodscha, 40 Jahre danach: Die Akademie der Künste stellt Fotos und Filme zum Völkermord der Roten Khmer aus.