Jede Woche stellen vier Popkritikerinnen und -kritiker CDs der Woche vor. Diesmal unter anderem mit dem neuen Album des Berliners Paul Kalkbrenner. Ab 21 Uhr im "Soundcheck" auf Radio Eins.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.08.2015
Zwischen Eleganz und markerschütternder Lärm: Der Auftakt des Festivals „A l’Arme!“ im Berghain ist nichts für empfindliche Ohren.
Geboren als Irene Klein in Köln, wanderte sie 1947 nach Palästina aus und stand bis zum Ende ihres Lebens auf der Bühne: Nun ist Orna Porat mit 91 Jahren gestorben.
Ai Weiwei ist in Berlin. Wir haben ihn zum Interview getroffen. Chinas berühmtester Künstler über Menschenrechte in seinem Land und Gehirnwäsche in den Schulen.
Urlaubsmitbringsel sind schön, selten, nützlich, überflüssig, trag- oder trinkbar. Peter von Becker sammelt besondere Strandfunde: Steine. Teil 5 unserer Sommerserie.
Die Todessehnsüchtige: In „About a Girl“ wird der Selbstmordversuch einer 15jährigen zum Unfall - und Neuanfang. Leider hapert es dem Film am realistischen Bezug zu jugendlichen Lebenswelten.
Zart: Isabel Coixets „Learning to Drive“ nimmt eine Krise als Auslöser für den Weg zur Befreiung. Vor allem Ben Kingsley überzeugt mit großen Spielfreude als Fahrlehrer Darwan.
Hanif Kureishi schreibt mit "Das letzte Wort" einen Roman über die Nöte von Biografen und karikiert V. S. Naipaul. Leider bleiben die redseligen Figuren überwiegend blass.
Popmusikfans gehen "auf ein Konzert", Klassikliebhaber "in ein Konzert" - persönliche Vorlieben zeigen sich hier schon in der Sprache. Beim "Young Euro Classic"-Festival aber versöhnen sich die Gegensätze
Die Krise in Griechenland bestimmt nicht nur den Alltag, sondern schleicht sich auch bis in die Träume.
Die grellen Neunziger: „Las insoladas“ versammelt sechs Frauen im Bikini auf einem Hochhausdach in Buenos Aires, die gemeinsam von einem Urlaub auf Kuba träumen.
Er ist Chinas berühmtester Künstler und Regimekritiker. Am Mittwoch Abend ist Ai Weiwei per Flugzeug in Berlin gelandet. Er gibt sich zuversichtlich, dass er auch wieder nach China zurückkehren kann.
Der britische Künstler und Überwachungs-Kritiker James Bridle spricht über seine Ausstellungen in Berlin, Edward Snowden und Kameras im öffentlichen Raum.