Für seine "Kurze Geschichte der Gegenwart" wird Andreas Rödder gefeiert. Doch hinter der glitzernden Fassade des Werks lauern provokante Thesen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.12.2015
Das Berliner Haus der Kulturen der Welt wird 2016 renoviert. Aber nur ein paar Monate: Das Jahresprogramm ist üppig wie immer - es geht weiter mit dem Großprojekt "100 Jahre Gegenwart".
Adolph Menzel, der vor 200 Jahren geboren wurde, stieg vom Handwerker zum Großkünstler auf. Unter dem Titel „Ich, Menzel“ erzählt das Märkische Museum von diesem Aufstieg.
Die Deutsche Oper führt Donizettis selten gespielte Oper „La Favorite“ mit Elina Garança konzertant auf.
Autor und Slam-Poet Steven Camden lässt einen Rekorder sprechen und verbindet so zwei Generationen
Yvan Pommaux und Christophe Ylla-Somers unternehmen einen illustrierten Streifzug durch die Kontinente und die Jahrtausende, sie erzählen die Geschichte EINER Welt.
Was man in der U-Bahn so alles erleben kann! Sabine Knauf nimmt uns mit auf die Reise vom Rathaus Neukölln bis zur Berliner Straße. Eine Reise in das Innere Berlins.
Jede Woche stellen vier Popkritikerinnen und Popkritiker im Soundcheck die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von Summer Twins, Sawlin, Erykah Badu und Coldplay.
Silke Vry zerschneidet berühmte Porträts der Kunstgeschichte und lädt Kinder dazu ein, neue lustige Figuren zu klappen.
Gott ist ein öder Familientyrann - im Film „Das brandneue Testament“ des Belgiers Jaco van Dormael. Aber er hat eine clevere Tochter, die Wunder bewirkt. Und Menschen glücklich macht.
„A Few Free Years“: Der Hamburger Bahnhof zeigt 120 Werke aus der Schenkung von Christian Friedrich Flick.
Verstehen Sie die Bilder von Wassily Kandinsky? Der niederländische Kinderbuchautor und Illustrator Daan Remmerts de Vries versucht es in einem Bilderbuch .
In „Keiner hält Don Carlo auf“ reist ein Junge seinem Vater bis nach Palermo hinterher. Fast ohne Geld und ohne Fahrkarten. Eine Abenteuergeschichte von Oliver Scherz.
Als Kind schon erwachsen sein: Das versucht der Junge Aslan im eindrucksvollen Filmdebüt „Sivas“ des Berliner Regisseurs Kaan Müjdeci.
Der Terrorismus untergräbt die Zivilgesellschaft. Was früher als Kollateralschaden des Kriegs galt, ist jetzt Ziel der Anschläge: die totale Verunsicherung. Sagt der Soziologe Armin Nassehi
In Syriens Nachbarländern, aber auch in Deutschland: Das Goethe-Institut reagiert schnell und kümmert sich um Menschen in Not.