Im Haus am Lützowplatz "näht" die Künstlerin Mathilde ter Heijne für eine begehbare Installation Quilts aus der ganzen Welt zusammen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.04.2016
In der Saison 2016/17 wird nur ein einziger Dirigent als Debütant ans Pult der Berliner Philharmoniker treten - das ist zu wenig.
Drake feiert auf dem Album „Views“ seine Heimatstadt, wobei er viel Pop, Dancehall und R'n'B in seinen Sound mischt. Gerappt wird aber auch.
Choreografin Kat Válastur erkundet im HAU den Zusammenhang von Melancholie und Öl.
Lässige Altmännergröße: Ebo Taylor, Urvater afrikanischer Highlife-Musik, beim Festival „Pop 16“ im Haus der Kulturen der Welt.
Wie kann Syrien nach dem Krieg wieder aufgebaut werden? Archäologen haben dazu jetzt in Berlin ein Netzwerk gegründet. Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier war dabei.
Nach dem tragischen Tod von Bratschist Friedemann Weigle tritt das Artemis Quartett erstmals in neuer Formation im Berliner Kammermusiksaal. Sie ringen, sie suchen nach Nähe: ein Konzert mit Werkstattcharakter.
Spiegelspiele: Carsten Nicolai zeigt in der Galerie Eigen + Art einen faszinierenden Einblick in seine Gedankenwelt.
Die Galerie Aurel Scheibler zeigt Ernst Wilhelm Nay mit Motiven aus seinen Werken der 60er Jahre: Pupillen und Planeten.
Umbruch in der Galerienszene: Bei aller Weekend-Vorfreude geht auch die Angst um. Denn trotz großem künstlerischem Potential der Galeristen verschwinden immer mehr Kunsträume in Berlin.
Jede Woche stellen vier Popkritikerinnen und Popkritiker in der Radio-eins-Sendung "Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von Udo Lindenberg, Dalindèo, Doomsquad und Trümmer.
Verschwunden im Atlantik: Sebastian Stumpf zeigt tragikomische Interventionen bei Thomas Fischer.
Pief und Ordnungsliebe: Axel Haubroks sucht in der Fahrbereitschaft die „BRD“ im Osten.
Andris Nelsons dirigiert das Vorspiel zum 1. Akt des "Parsifal" mit den Philharmonikern - und gibt einen Vorgeschmack auf seine Rückkehr zu den Bayreuther Festspielen im Sommer.
Martin Honert beamt sich in der Johnen Galerie in die Kindertage zurück und gewährt einen Einblick auf das Haus, in dem er aufwuchs, und in sein ehemaliges Internat.
Ein Dirigent, der auf das Orchester hört: Zubin Mehta wird 80 Jahre alt.