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Erich Kästner entfloh dem Lärm der Stadt gern beim Waldspaziergang.

Die Feiertage zwischen den Jahren mögen von Festen und Turbulenzen heimgesucht werden, man nennt sie trotzdem die stille Zeit. Bis Silvester erkunden wir Phänomene der Stille. Diesmal in der Poesie.

Von Gregor Dotzauer