Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.10.2016
Das Ringen um die Zählgemeinschaften geht langsam zu Ende. Bis zum Schluss war es in vielen Bezirken spannend - auch in Mitte.
Im neuen Finanzausgleich bleiben besondere Regelungen für Stadtstaaten. Das bringt der Stadt ab 2020 Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.
Alarm am Charlottenburger Bahnhof Messe Nord: S-Bahn-Verkehr wurde vorübergehend eingestellt
Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.
Unser syrischer Autor wendet sich an die Berliner Politik. Er wünscht sich eine bessere Kommunikation, Zugang zum Arbeitsmarkt und Hilfe bei der Wohnungssuche.
Auf einem kleinen Parteitag am 2. Dezember will die Partei Monika Grütters zur neuen Vorsitzenden küren. Ihre Nominierung erfolgte einstimmig.
Unser syrischer Autor singt in einem Begegnungschor gemeinsam mit alteingesessenen Berlinern und findet: "Es eint uns mehr als uns trennt."
Mitten in der Unterrichtszeit mussten 480 Schüler und Lehrer in Sicherheit gebracht werden. Am Freitag lief wieder alles nach Plan.
Bei den Koalitionsverhandlungen zum Thema Schule kommt alles auf den Tisch. Auch die beruflichen Schulen melden sich zu Wort. Und der GEW-Chef "berät" bei der Lehrerbesoldung.
Fast 30 Jahre sind die Dias alt. Die S-Bahn im West-Berlin der 80er Jahre - eine Zeitreise in eine längst vergangene Zeit.
Cornflakes zum Mittag? Am Hackeschen Markt hat ein Flocken-Café eröffnet. Unsere Reporterin hat probiert und eine kulinarische Zeitreise erlebt.
Die Brandenburger SPD steht in Umfragen glänzend da. Trotzdem gibt es Unmut mit SPD-Chef Dietmar Woidke.
Stadtautobahn A 100, Tempo 30, Nachtflüge – beim Thema Verkehr haben die Parteien bei den Koalitionsgesprächen einige Streitpunkte zu lösen.
Mit dem Drei-Religionen-Projekt „House of One“ am Ort der verschwundenen Petrikirche in Mitte geht es eigentlich voran. Doch die Anwohner wollen Fortschritte sehen.
Früher stand vor der Wall Street Gallery in der Berliner Zimmerstraße die Mauer, jetzt soll Bildhauer Peter Unsicker raus aus seinen Räumen.
Der Bau in Berlin-Kreuzberg wird teurer, die Eröffnung der Ausstellung zu Flucht, Vertreibung, Versöhnung verschiebt sich. Und bei der Benennung des Beratergremiums der Stiftung gibt es massive Probleme.
Leser melden zahlreiche Ampel-Anlagen mit kurzen Grünphasen - Vorrang haben meistens die Autofahrer. Dahinter steckt oftmals sogar Absicht.
Insassen der JVA Tegel behaupten, dass Bedienstete der Anstalt stehlen und schmuggeln. Den Behörden werfen sie Vertuschung vor.
Das "Kinder-, Jugend-, und Gästehaus am Wannsee" trägt sich selbst. Dennoch hat es massive Probleme. Es ist in die Maschinerie der Bürokratie geraten - vom Land und dem Bezirk.