Mächtig war einst die katholische Kirche in der Kaufmannsmetropole Frankfurt (Oder) - bis immer mehr Studenten Luthers Lehren folgten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.05.2017
Mobile Wurstverkäufer sind bei jedem Wetter unterwegs. Bezahlt wird pro verkaufte Wurst – zu wenig, glaubt die zuständige Gewerkschaft.
Am Ehrenmal am Treptower Park gedachten nicht nur die "Nachtwölfe" des Sieges der Roten Armee. Auch DDR-Fans und Verschwörungstheoretiker kamen.
Berlins Bausenatorin Lompscher verhebt sich an der Novelle für den Sozialen Wohnungsbau. Ihr Vorschlag begünstigt Immobilienhändler - sagt etwa ihr Ex-Staatssekretär Andrej Holm. Doch es gibt auch Lob.
Einen Warnstreik hat es gegeben. Nun steigen die Gehälter der Mitarbeiter von Zoo und Tierpark in Berlin.
Es geschah auf einem hölzernen Kletterwal. Dort bohrte sich ein Splitter ins Bein einer Frau. Die IGA versichert: Alle Spielgeräte sind TÜV-überwacht.
Im Dezember zündeten sie einen Obdachlosen in der Berliner U-Bahnstation Schönleinstraße an. Nun stehen sieben junge Flüchtlinge vor Gericht. Der Vorwurf an sechs von ihnen: Versuchter Mord.
Das Strandbad Weißensee muss vorerst schließen. Schuld daran sind Bauarbeiten von Luxuswohnungen. Sie haben Schäden an der Abwasseranlage verursacht.
Betrüger fordern hohe Summen in bar bei der Entsorgung von Sperrmüll. Das LKA warnt vor privaten Sperrmüll-Abholern.
Am heutigen Dienstag legten die Rocker wieder einen Kranz am sowjetischen Ehrenmal nieder. Gestartet waren sie am 27. April in Moskau.
Der 25-Jährige soll sexuellen Missbrauch an einem Teenager aus seiner damaligen Mannschaft verübt haben. Gegen den Mann laufen Ermittlungen.
Bürgermeister Michael Müller und Frankionschef Raed Saleh haben ein gemeinsames Papier beschlossen. Sie warnen vor Klientelpolitik. Die CDU kritisiert sie dafür.
Journalist Constantin Schreiber kritisierte den Verein der Muslime Potsdam als zu konservativ. Seitdem stellt der Verein ein Teil der Freitagsgebete ins Internet.
Ende April kam es bei einem Spiel von Energie Cottbus zu massiver Randale. Teils rechtsextreme vermeintliche Fußballfans verbreiten ein Klima der Angst – auch in der Stadt.
Täglich fahren Hunderte Autos illegal durch die Prinzregentenstraße. Anwohner und Aktivisten demonstrieren dafür, dass sich das endlich ändert.